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31.10.2016
Whatever happened to Architekturtheorie
Konferenz mit Bart Lootsma an der TU Graz
Architektur ist vielleicht die komplexeste Kulturtechnik, die die Menschheit hervorgebracht hat. Das behauptet die Zeitschrift ARCH+ in der Ausgabe „Tausendundeine Theorie“. Warum sich die Architekturtheorie trotzdem erst in den letzten Jahrzehnten als akademische Disziplin etabliert hat, was sie heute ist und was sie in Zukunft sein könnte – darüber möchten die Initiatoren der ArchitekturTheorieTage an der TU Graz mit internationalen Gästen sprechen.
Nach einem Vortrag von Bart Lootsma von der Universität Innsbruck, der am kommenden Donnerstag die ArchitekturTheorieTage eröffnet, werden am Freitag „Forschungsthemen, Lehrbeispiele und Zeitschriften der angereisten VertreterInnen der Architekturtheorieinstitute vorgestellt“. Im Anschluss moderiert Ines Weizman, Professorin an der Bauhaus-Universität Weimar, eine Podiumsdiskussion über die „Grenzen und Verbindungen der Disziplin Architekturtheorie“. Die Öffentlichkeit ist an den beiden ersten Tagen ausdrücklich zum „Zuhören und Mitreden“ eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Am Samstag folgt außerdem noch ein geschlossener Veranstaltungsteil mit Workshops und einem „abschließenden Forschungsdating“, das natürlich allein der inhaltlichen Vernetzung dient.
Termin: Donnerstag, 3. November bis Samstag, 5. November 2016
Ort: TU Graz, Alte Technik, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
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