Städte wachsen. Das ist keine Neuigkeit. Dass sich Metropolenwachstum und qualitative Freiraumgestaltung in der post-industriellen Stadt nicht unbedingt ausschließen, dass Metropolen grüner, sauberer und gesünder werden und die Qualität von Gärten, Parks, Naturräumen zunimmt, wollen die Veranstalter der Konferenz metropolitan open space Ende Mai auf der Internationalen Gartenausstellung Berlin beweisen. 
 
Die Konferenz thematisiert die Bedeutung „öffentlicher Freiräume im Spannungsfeld von grüner Infrastruktur und dem Garten als Sehnsuchtsort“, ist Teil des umfangreichen Rahmenprogramms der Mitte April eröffneten IGA Berlin und wird von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten in Kooperation mit der IGA organisiert.
 
An den beiden ersten Tagen geht es in Vorträgen und Keynotes um „Neurourbanismus“, „Urban Factories – Stadtmotoren“ und den „Garten als Bild und Metapher“. Am Samstag folgen Exkursionen zu verschiedenen Projekten auf dem IGA-Gelände in Anwesenheit der jeweiligen Architekten und Künstlern. Am Sonntag ist eine Besichtigung von Projekten Berliner Landschaftsarchitekten, unter anderem von TOPOTEK, Treibhaus Landschaftsarchitektur und Dagmar Gast Landschaftsarchitekten geplant.

Empfang: Donnerstag, 18. Mai 2017, 18:30 Uhr
Ort: ZKR- Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum Schloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin

Konferenz: Freitag, 19. Mai 2017, 9-18 Uhr
Ort: Besucherzentrum „Gärten der Welt“, Haupteingang der IGA Berlin 2017 am Blumberger Damm, 12685 Berlin

Besuch der IGA: Samstag, 20. Mai 2017, 10 – 15 Uhr
Ort: Besucherzentrum „Gärten der Welt“, Haupteingang der IGA Berlin 2017 am Blumberger Damm, 12685 Berlin

Projektbesichtungen Berlin: Sonntag, 21. Mai 2017, 11 – 13 Uhr
Orte: parallele Projektbesichtungen an verschiedenen Orten
 
Das ausführliche Programm kann hier heruntergeladen werden.

Zum Thema:

www.iga-berlin-2017.de

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