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30.11.2009
Sport und Freizeit
Kombibad in Köln-Ossendorf eingeweiht
4
Birgit Wessendorf | 02.12.2009 14:11 UhrUm beim Namen zu bleiben
Sehr geehrter Herr Driesen,
in Bezug auf den Namen haben Sie völlig Recht, allerdings kommt es auch vor, dass Architektinnen heiraten.
Wie Ihnen bekannt ist, wurde der Wettbewerb zum ersten Mal vor 10 Jahren ausgelobt und kurzfristig wieder gestoppt, um die Vorgaben zu modifizieren. Die gesetzten Teilnehmer wurden dann 2005 erneut eingeladen. Der 4. Preis (siehe Wettbewerbe aktuell 1/2006) ging an das Büro von Judith Haas / Birgit Mehlhorn (jetzt Wessendorf).
3
Bernd Driessen | 01.12.2009 20:27 UhrVerfahren
Richtig, lieber Herr Roesch.
Wobei die 4. Preisträgerin nicht einmal die Trägerin des charmanten antagonistischen Namens war.
Frau Wessendorf taucht mit dem Bad in Ossendorf nicht in der Liste der zum damaligen Wettbewerb geladenen oder gar durch das Preisgericht gewürdigten Architekturbüros auf, sondern muß im allgemeinen Kölner Geklüngel dazugeraten sein.
Leider ist der Stadt Köln hiermit die Chance entgangen, einen der beiden wirklich gut gelungenen 1. Preise jeweils für ein aus meiner Sicht erheblich kleineres Budget zu realisieren.
2
Peter | 30.11.2009 21:33 UhrHerzlichen Glückwunsch
Nicht nur der Namens-Antagonismus ist charmant, sondern auch das Gebäude mit der schönen Schwimmhalle. Herzlichen Glückwunsch aus K !
1
Robert Roesch | 30.11.2009 17:32 UhrVerfahren
Bei diesem Projekt ist die Wettbewerbsgeschichte nicht ganz uninteressant:
Zwei erste Preise, keiner davon gebaut. Einer nicht mal zur Überarbeitung aufgefordert, aus der dann die 4. ! Preisträgerin als Siegerin hervorging.
Auch das Budget, das im Wettbewerb vorgegeben war wurde nach dieser Zahl wohl verdoppelt.
5
Frank R.Lehmann | 02.12.2009 18:23 UhrKombibad
1. Blick und 1. Gedanke: Sanierung eines 70er
Jahre- Schwimmbads, bei geringem Budget.
2. Blick und 2. Gedanke: Neubau???
Bäderbau heute???
Die weiteren Blicke konnten nur registrieren,
dass es doch Welten - ja Universen - unter bzw. zwischen Architekten gibt.
Ist dieses Objekt wirklich gewollt und gebaut worden? Oder vielleicht: Phantom als Test für
Kommentare?
Ergebnis eines Wettbewerbs?
Verschlafe ich evtl. einen neu sich
abzeichnenden Architekturtrend?
Um Aufklärung wird gebeten!