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26.02.2019
Die Kultur des Einfachen
Kolloquium in Frankfurt
Am Mittwoch, den 27. Februar, findet im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt vom BDA Hessen ein Kolloquium mit dem Titel „Es muss nicht immer Kaviar sein – Die Kultur des Einfachen“. Die Veranstaltung nimmt die Flut an Normen, Anforderungen und Vorschriften des Bauens zum Anlass, nach Wegen der Vereinfachung zu suchen. Wichtige Fragen werden diskutiert: Gibt es Spielräume, die sich durch Einfachheit öffnen lassen? Wie determinieren Regeln Architektur? Und wie können sie zu einer Vereinfachung beitragen, die sich als kultureller Gewinn niederschlägt? Wie passen die Wirklichkeit von Verordnungen und Normen mit den menschlichen Bedürfnissen zusammen? Außerdem soll es einen Rückblick auf das Neue Frankfurt im Kontext dieser „Kultur des Einfachen” geben.
Referieren werden Katharina Ritter (Architekturzentrum Wien), Sebastian Muschter (Krisenmanager und Strategieberater, Eltville und Berlin), Klaus Klemp (Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main), Verena von Beckerath (Heide & von Beckerath Architekten BDA, Berlin), Oda Pälmke (Architektin und Fotografin, Berlin), Eike Roswag-Klinge (Ziegert Roswag Seiler Natural Architekten und Ingenieure, Berlin) und Kerstin Müller (Baubüro insitu, Basel/Zürich).
Termin: 27. Februar 2019, 13–19 Uhr
Ort: Deutsches Architekturmuseum DAM, Auditorium, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main
Teilnahmebeitrag 10 Euro, Studierende 5 Euro
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist noch möglich per Email unter kontakt@bda-hessen.de
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