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13.04.2023
Umsteigen und arbeiten
Knerer und Lang Architekten planen Mobilitätshub in Dresden
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Frauke | 14.04.2023 10:49 UhrHybrid
wenn man mal die Aggressionen abschaltet die ein bisschen Grün an der Fassade offensichtlich auslöst ist es doch ein durchaus sinnvoller und zeitgemäßer Stadtbaustein. Die Überbauung des Busbahnhof mit Wohnen und Büroflächen ist im Sinne effizient genutzter Flächen in zentraler Lage vorbildlich. (Ein Parkhaus für Autos ist doch gar nicht Bestand des Gebäudes)
Gegenüber den üblichen Busbahnhof Glasdächern aus dem DB Katalog ohne jede weitere Nutzungsüberlagerung ein durchaus guter Ansatz in Dresden!
3
Peter | 14.04.2023 09:19 UhrGreen Building?
Wirkt etwas wie ein studentischer Entwurf aus den frühen 2000er Jahren. Wo sich "grün" im architektonischen Kontext tatsächlich noch auf die Farbigkeit reduzieren liess. Dazu noch unfassbar viel los in der Fassade. Uff.
2
auch ein | 14.04.2023 08:07 Uhrarchitekt
klassisches "green-fassade-washing".
diese "hubs" sehen in jeder stadt (wenn sie dann mal gebaut sind...) gleich aus. statt betonklötzen für autos jetzt eben holzkonstruktionen mit bischen grün drumrum für autos (natürlich am liebsten E), räder und mobility.
aber eigentlich ein parkhaus.
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charlie | 14.04.2023 14:04 UhrAnsatz
hoffen wir auf etwas Beruhigung in der Ausführung und eine gerade dann hohe Qualität der Details, dann stimme ich Frauke voll und ganz zu... kann ein sinnvoller und zeitgemäßer Stadtbaustein werden... Man fragt sich warum die Apartments anonym in der Struktur untergehen, vielleicht wird hier noch ein Ansatz gefunden.