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04.04.2023
Leuchtende Kuppel am Ground Zero
Kirche von Santiago Calatrava in New York
9
Frauke | 05.04.2023 11:25 UhrAus der Zeit gefallen
wirkt das Ganze, aber irgendwie hat es schon etwas. Eine kleine fast kappelenartige Kirche. Gleichzeitig bescheiden und protzig. Hab bei der Überschrift Kirche von Santiago Calatrava in New York auf jeden Fall nicht mit diesem Projekt gerechnet.
@rabl. Also im Architekturforum Sexarbeit als Schimpfwort zu benutzen geht vielleicht doch etwas weit.
In diesem Sinne zitiere ich mal Jesus für Sie: "Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr."
8
peter | 05.04.2023 11:06 Uhres braucht keinen calatrava um festzustellen,
dass architekten sich schon seeeeeehr lange prostituieren.
7
schade | 05.04.2023 09:16 UhrKirche von Santiago Calatrava
Schlimmer provinzieller Kitsch, eine verpasste Chance. Sehr schade.
6
rabl | 05.04.2023 08:39 Uhrentsetzen
@ ein entsetzter:
calatrava wird mit zunehmendem alter immer skuriler,
aber dem besteller wird es in dem gespenstisch sekulären umfeld in den usa sicher gefallen haben, sonst hätte er nicht so tief in die tasche gegriffen.
fazit:
der architekt als nutte?
5
auch ein | 05.04.2023 08:20 Uhrarchitekt
@3:
der auftraggeber zumindest hat ja vorher pläne und wahrscheinlich 34588435 visualisierungen gesehen.....
wenn man andere "moderne" kirchen der orthodoxen sieht schreien die alle vor kitsch, ist ja auch ne recht "raditionelle" (um nicht zu sagen rückständige...) veranstaltung.
4
Nochmal | 04.04.2023 21:49 Uhrder entsetzte Kollege
Die Baukosten von über 80 Mio $ sollten nicht unerwähnt bleiben. Größtenteils Spenden...
3
Ein entsetzter | 04.04.2023 21:43 UhrKollege
Da kann man wirklich nur den Kopf in den Händen vergraben...
An dem Bauwerk stimmt nun wirlich alles nicht !
Wahrlich mit Abstand das schlechteste, was Calatrava jemals geplant hat.
Kaum zu glauben, das dieser Forunkel und "The Oculus" aus ein und derselben Feder kommen.
Es bleibt zu hoffen, dass es wenigstens den Aufftraggebern und Nutzern gefällt, wobei ich da einige Zweifel habe.
10
auch ein | 05.04.2023 17:10 Uhrgenderer
@9:
er schreibt ja nicht architekt*innen, insofern stimmt es ja.
und er meinte sicher: seine seele und den körper (im sinne hier von lebenszeit) für honorar zu verkaufen .
also nicht sexarbeit sondern echte klassische prostitution.