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21.10.2020
Ziegel trifft auf Metall
Kino und Museum von Antonio Virga in Südfrankreich
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auch ein | 23.10.2020 08:56 Uhrarchitekt
kolumba meets stadtmuseum rapperswil.
aber schönere übergänge haben sie hinbekommen!
8
Lars K | 22.10.2020 11:38 UhrAnschluss
Auf der Suche nach Anschluss schließe ich mich #4 und #7 an, die mit ihren Beiträgen wesentlich zur Architekturdebatte beigetragen haben. Danke an die Redaktion für die Veröffentlichung.
Und ich fordere eine trinkhalle auf dem Vorplatz, an der man in 1,5-Meter-Abstand gemeinsam einen heben könnte.
6
STPH | 22.10.2020 08:07 UhrModerne als eins werden mit der Umgebung
, ein Zustand der Hypnose
Hier verschafft dieses Objekt diesen Zugang und verändert so die Wahrnehmung des Ortes. Das dieses nebenbei ein Kino ist, also ein Ausgang aus der schönen aber doch etwas langweiligen Realen Umgebung, ist bezeichnend.
Es übt insgesamt einen Sog aus architektonisch und inhaltlich.
5
claus | 22.10.2020 00:50 Uhrlichtblick
tolles ding, noch schöner als das kino in der auvergne vor ein paar monaten auf baunetz. gerade in zeiten, in denen das versammeln im nichtdigeitalen wieder eingeschränkt wird ein lichtblick...
3
auch ein | 21.10.2020 16:53 UhrHorst
Klar und deutlich in Ausführung und Detail, aber auch im Städtebaulichen Kontext. Ein feines Projekt mit viel Gespür umgesetzt. Richtig gut!
Einziger Kritikpunkt: Der Vorplatz hat immer noch die Dimensionen des alten Parkplatzes und wirkt damit etwas zu groß und verloren. Etwas mehr "kleinteilige" Dimensionen hätten hier gut getan.
2
reto | 21.10.2020 15:52 UhrJ'aime cela!
Boah, was für ein schönes Projekt! Ich hatte es schon auf anderen Portalen gesehen und zuerst für eine visualisierte Planung gehalten. Die Außenform, der Städtebau, die Farben, die Materialien, die Öffnungen, der Innenraum, das Gold, das Nachtblau, die Typografie - ALLES!!! Für mich einfach wunderschön.
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eine alte tiffy | 24.10.2020 08:53 Uhrhat vom feeling her wenig gefühl
huuuh is mir schwindelig...erstmal an der fassade entlangtasten, huch, was´n hier drin? n´kino? alles so glatt konform hier, so übergestülpt, hicks! ...wollte den platz sch...sch..scho...schon wieder verlassssss´n, in die stadt ins kino gehhhn....
außen
einfügend, ergänzend, dennoch nicht nach außen sprechend, spricht nicht mit, stellt sich stumm. ein baustein für den platz, flanke schließend, warum das metal, das gold? die uniformität des platzes hätte auch einen sprechenden vertragen...
innen das foyer:
so hell, kein bezug nach draußen: ok, kino findet für die meisten eher am abend statt. warum so aber so tag-hell? warum so vehement nicht nach außen? ...die kinowelten entstehen hier an dem wunderbaren blauen saalzugängen. den kontrast verstehe ich nicht: ist doch das gebäude der zugang in die filmwelt, der platz leistet doch schon die arbeit des foyers, müsste das foyer nicht vermittler sein, einen weichen übergang geben, deffus?
um mal einen - hicks! hinkenden vergleich hinzuzuziehen: die puffige foyeratmosphäre des baseler stadtcasinos von hdm (baunetz 5.08.2020) schafft dieses als katalysator sehr treffend, fast schon bieder vertraut, steigt ganz sanft in die gefühlswelt ein...