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20.01.2011
Kalter Entzug
Kempe Thill bauen Heroin-Hotel in Amsterdam
Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.
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jakob h | 21.01.2011 01:23 Uhrist entsetzt
bravo. in aller stille oben im "schönen" hof die letzte spritze einpfeifen, dann mit bravour durchs himmelauge in den aktivitätenraum springen.
lebensfreude sieht anders aus.
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geoff | 20.01.2011 15:42 Uhrcold turkey
ich bin kein experte für entzug, aber dieser zentrale raum sorgt ja schon bei leuten die nicht auf entzug sind für leichte beklemmung und das bedürfnis sich ganz tief in zwei-drei dieser bigboy-säcke einzugraben.
gut: die reduktion der sinneseindrücke durch monotone fassaden- und wandgestaltung (stichwort weisses rauschen). schöne architektur. da will man gar keine drogen mehr nehmen.
3
der Andi | 21.01.2011 08:19 Uhrna was...
... ist das jetzt ? ein Hotel?( was kostet das Zimmer, vielleicht probier ich das Zeug auch mal aus?) eine WG? (bekommt man dort die Droge seiner Wahl ins Zimmer geliefert?) oder eine Einrichtung für den (geschlossenen) Entzug? na, also ein bissl genauer wär schon ned schlecht...