In der DAZ-Vortragsreihe „Visionen und Visionäre“ spricht am 6. April in Berlin der niederländische Stadtplaner und Architekt Kees Christiaanse (KCAP, Rotterdam/Zürich) über seine Vision der „Open City“ (Titel).
Als Kurator der 4. Internationalen Architekturbiennale Rotterdam 2009 hatte Christiaanse den Begriff der „Open City“ geschaffen. Im DAZ spricht er über die räumliche Übersetzung einer offenen, toleranten und transparenten Gesellschaft: „Open City“ beschreibt den Zustand einer Stadt, in der es eine Koexistenz verschiedener sozialer Gruppen und eine kulturelle Vielfalt gibt, sichtbare Maßstabsunterschiede in der Bebauung, urbane Innovation und im besten Falle auch wirtschaftlichen Wachstum.
Vortrag: 6. April 2011, 19 Uhr
Ort: DAZ, Taut-Saal, Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung an mail@daz.de wird gebeten.
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Hurz | 07.04.2011 12:40 UhrGerede
....in der es eine Koexistenz verschiedener sozialer Gruppen und eine kulturelle Vielfalt gibt, sichtbare Maßstabsunterschiede in der Bebauung, urbane Innovation.....
....das ist in der Hafencity Hamburg alles nicht gelungen! Also wieder mal nur theoretischen, akademisches Geschwätz!