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16.07.2018
Stadtregal auf Robbengelände
Kadawittfeldarchitektur planen Gewerbehöfe in Berlin-Kreuzberg
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Patrick Eckmayer | 18.07.2018 11:21 Uhrfür undefinierte Flächen
braucht man keine Architekten.
Sieht nach einem perfekt geplanten Fassadendetail aus, wenn es denn so realisiert wird. Die Erschließung mit den Laubengängen hätte man sicher noch mit weiteren Stegen und vertikalen Gärten erweitern können, dann hätte man sich vielleicht ein Paar Aufzüge gespart und der Innenhof wäre spannender geworden.
Dass so ein goldenes Gebäude in Kreuzberg entstehen soll, macht mich traurig. Ich hoffe, die alternative Szene leistet Sprühdoseneinsatz, ansonsten nehme ich als Münchner das Gebäude gerne auf, hier fällt es nicht mehr auf!
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guido Berlin | 17.07.2018 13:07 UhrHilfe
Architekten sind die größten Angsthasen,
alle Flächen müssen determiniert sein,
nichts bleibt offen,
baut doch bitte nur noch für euch selbst,
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Sixt | 17.07.2018 10:33 UhrZukunft
Hauptsache immer maximal geleckt, garantiert spontanitätsfrei und nirgednwo läßt sich Grün so schön disziplinieren wie im Bonsai-Kübel.
Ein hundertprozent garantiert heringsfreies Leben, das Leben nach der Robbe, das macht schon verdammt einsam ...
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fabrik3 | 16.07.2018 17:34 Uhrschön ist auch,
dass in bild 3 der investor sich im lageplan nicht entscheiden kann ob jetzt getrunken oder gerungen wird oder ob alles gedrungen ist.
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Anwohnerin | 18.07.2018 12:52 UhrGoldene Türme
Ich bin sprachlos, wie wenig Architekturbüros auf den lokalen Kontext eingehen können; ohne nachts beim Schlafen ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Gute Nacht!