- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
18.12.2012
Haselnussbaum in Hasselt
Justizpalast von J. Mayer H. in Belgien fertig gestellt
6
falken | 20.12.2012 18:28 Uhrwirklich nicht gelungen
2d 3d hin oder her, gleiche mustern oder nicht,
das haus wäre auch nicht besser, wenn jmh das muster zum ersten mal verwendet hätte,
nun hat er es eben zum zigsten mal verwendet, weil die investoren diese marke bestellt hatten,
investoren finden diese quälerei besonders, weil sie einmalig ist und
kunsttheoretiker sehen das auch so,
wie sagt Boris Groys: "Nur das Neue kommt ins Museum."
NEU ja, GUT muss es dabei aber nicht sein,
5
Hasel | 20.12.2012 09:34 UhrGroß
artig.....wie eigentlich alles, was ich bisher angeschaut habe.
Leute, labert nicht von Linien und 2dimensionalität, wenn Ihr Euch offensichtlich nicht einmal die Mühe gemacht habt, je ein Gebäude von JMH zu betreten.
Und zur Frage der belgischen Bauherren: Die haben den Entwurf im Rahmen eines offenen Wettbewerbs gekürt und anschließend auch umgesetzt---Und nein: Belgier, Spanier, Dänen, Georgier sind nicht dümmer als die Deutschen.
Und Herr Mertens: Auch die jüngeren Bürger werden einmal alt...vielleicht verstehen die sowas dann besser als die heutigen Alten?! Was wollen Sie denn eigentlich: geriatrisch-formal angepasstes Bauen? Die "alten Rennaissancemenschen"
haben plötzlich Ihre Umwelt auch nicht mehr verstanden, als diese begann sich im Stile des barock zu wandeln. panta rhei! oder "The times they are a-changin"...Das ist der Lauf der Dinge, damit werden auch Sie sich letztlich abfinden müssen. Gestaltideen sind nicht automatisch schlecht, nur weil Sie neu oder idiosynkratisch sind oder weil "ältere Bürger" sie (angeblich!) nicht mehr verstehen. Lassen Sie das mal die Sorge derjenigen selbst sein. Und reden bitte nicht immer in diesem "Stadtbild-Deutschland"-Jargon von dem, was SIE glauben, dass andere es denken, wollen oder fühlen. So vermessen sollte niemand sein.
Das ist mit Sicherheit kein Denkmal des Architekten für sich (als ob der das noch nötig hätte!), sondern ein schönes Beispiel für zeitgenössische Baukultur und die Modernität der Bürger von Hasselt! Glückwunsch nach Belgien und Lob ans Büro JMH.
4
Mario Mertens | 19.12.2012 13:56 UhrWie immer
Naja, nix neues, aufgeklebt Linien...
Kein Wunder das so mancher Projektmanager oder Bauherr den Architekten als jemand sieht der sich selbst gerne ein Denkmal baut. Das ältere Bürger die Umwelt gar nicht mehr verstehen liegt auch an solchen Bauwerken.
3
Friedel | 18.12.2012 21:25 UhrAnsehen
Irgendwie sieht man dem Haus die 8-jährige Planungszeit an - es wurde und wurde nicht besser!
7
Bürger | 21.12.2012 17:45 Uhr@ Falken
deshalb sehen ja auch alle Bauten des Büros JMH so "gleich" aus, gell;-)?