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29.11.2010
Kuben-Konglomerat
Jüdisches Museum in Philadelphia
Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.
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solong | 01.12.2010 08:37 Uhr...seelenlos...
... was ich an den gebäuden von daniel libeskind mag ... ist die zuspürende intensität mit der die räume auf die thematik der ausstellung eingehen ... es ist viel mehr als bloß architektur ... dieses gebäude ist ein sehr profaner zweckbau und gerade bei dem innendesign "grauselt es" ... ein sehr gutes beispiel wie ein gebäude überhaupt nicht auf seine nutzung "zugeht" ... seelenlos
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tzven | 02.12.2010 20:47 Uhrnenene
bin kein fan von den libeskind-bauten. aber mit dem JM in berlin hat er einen hammer rausgehauen. das hier ist in der tat kein museum, sondern ein verwaltungsbau, eine shopping-mall, what ever. es muss nicht immer eine architecture parlante a la berlin sein, aber eine gewisse angemessenheit wünscht man sich doch für so eine bauaufgabe. ich möchte zB die topographie des terrors anführen.