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30.01.2013
Das Prinzip Nervi
Internationales Symposium an der TU Berlin
Pier Luigi Nervi ist als Grenzgänger zwischen Architektur und Ingenieurwesen, als Konstrukteur, Entwerfer und Erfinder in die Baugeschichte eingegangen. Ein internationales Symposium mit dem Titel „Das Nervi-Prinzip“ an der TU Berlin stellt Werk und Arbeitsweise des italienischen Bauingenieurs nun zum Diskurs.
Über die Symbiose von Konstruktion und Gestaltung, den Prozess von der Skizze bis zur Ausführung, Nervis Erfindung des „Ferro-Cemento“ und das Nervi-Prinzip sprechen und diskutieren:
- Cristiana Chiorino, Architekturhistorikerin, Turin
- Jürg Conzett, Conzett Bronzini Gartmann Ingenieure, Chur
- Antón García-Abril, Ensamble Studios, Madrid
- Shelley McNamara / Yvonne Farrell, Grafton Architects, Dublin
- Hanif Kara, AKT II Consulting Structural and Civil Engineers, London
- Jan Knippers, Knippers Helbig Advanced Engineering, Stuttgart
- Christian Penzel, Penzel Architektur, Zürich
- Fabian Scheurer, designtoproduction, Zürich
- Georg Vrachliotis, Architekturtheoretiker, Karlsruhe
Die Moderation hat Susanne Schindler. Das Symposium wird organisiert von dem Fachgebiet Regine Leibinger (TU Berlin) und dem Fachgebiet Christoph Gengnagel (UdK Berlin).
Symposium: Freitag, 1. Februar 2013, 9.30-18 Uhr
Ort: Architekturforum der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623
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