Bereits zum vierten Mal in Folge lobt die britische Architekturzeitschrift „The Architectural Review“ zusammen mit der dänischen Design-Firma „d line“ den mit 16.000 Euro dotierten „ar+d award“ für junge Architekten unter 45 Jahren aus. In den Wettbewerb können neben Projekten aus den Bereichen Architektur, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Städtebau auch Brücken oder temporäre Bauwerke eingereicht werden. Der Jury werden unter anderem Stefan Behnisch (Stuttgart), Carme Pinós (Barcelona) und Margrét Hardardottir (Studio Granda, Reykjavik) angehören.
Auch in diesem Jahr werden alle prämierten Projekte in einer Sonderausgabe der Architectural Review veröffentlicht und in einer Ausstellung dokumentiert. Abgabetermin für die Arbeiten ist der 18. September 2002.
Zu den Preisträgern 2001 gehörten unter anderem die Münchener Architekten Andreas Meck und Stephan Köppel für die Aussegungshalle in Riem, Atelier 4d (Köln) für die Revitalisierung des Zentrums von Namur (Belgien) und das Berliner Büro Barkow Leibinger für die BUGA-Halle in Potsdam (BauNetz-Meldung vom 8.1.2002).
Zum Thema:
www.arplusd.com