„Think. Design. Build. 2. Type, Typology and Typogenesis“ in Architecture. So heißt die Konferenz, die ab Donnerstag, 8. November in Berlin beginnt. Es ist die Folgeveranstaltung von „Think. Design. Build 1 – Architectural Matters“, die das Institut für Architektur der TU Berlin 2016 organisiert hatte. Die diesjährige Konferenz wird sich laut Ankündigung den Prozessen der Typenbildung in Bezug auf Theorie, Entwurf und Praxis widmen.
20 Architekten, Theoretiker und Historiker spannen den Rahmen zwischen einem humanistisch-anthropologischen und einem technisch-funktionalistischen Ansatz sowie entlang des Denkens von Le Corbusier, Gropius, Durand, Meyer, Muthesius und Rossi auf. Unter anderem sprechen Alessandro Armando aus Turin, Guillermo López aus Barcelona, Gilles Delalex aus Paris, Marina Tabassum aus Dhaka, Amica Dall aus London, Philippe Block aus Zürich sowie Matthias Ballestrem, Eike Roswag-Klinge und Arno Brandlhuber aus Berlin. Die Konferenz wird in Anlehnung an den neu eröffneten Masterstudiengang M-ARCH-T stattfinden, der sich mit den aktuellen Fragen der Typologie beschäftigt. Ein Doktorandenkolloquium wird ebenfalls Teil der Veranstaltung sein.
Das komplette Programm ist hier aufgelistet.
Termin: Donnerstag, 8. November ab 9 Uhr; Freitag, 9. November ab 10 Uhr
Ort: Institut für Architektur, Straße des 17. Juni 152, Vorlesungshalle A 152, Technische Universität Berlin
Zum Thema:
thinkdesignbuild.architektur.tu-berlin.de
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