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11.12.2019
Queeres Wohnen in Berlin
Integratives Projekt von Christoph Wagner Architekten
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Werker | 13.12.2019 13:59 UhrYeah
Ich laufe da täglich vorbei und hatte mich immer gefragt von wem das ist – bisher fand man nur einen Artikel zum Projekt aber nichts zur Architektur. Gelungene Sparsamkeit & charmantes Vaporwave-Farbkonzept – was besonderes.
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solong | 13.12.2019 10:20 Uhr... so wenig ...
bezeichnet ihr als schön und innovativ ... für die meisten zeitgenossen ... stellt sich das mehr als 70 er retro look da ... schon erstaunlich mit wie wenig ... farbe, brettschalung ... und "gruselige" verkleidung der außentreppe ... man einem gebäude ... einen "mit verlaub "einen abgewohnten gettocharme" geben kann ... kein wunder das unsere gesellschaft auf altbauten der vorletzten jahrhundertwende steht ...
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Christian Richter | 12.12.2019 15:52 UhrEin schönes Haus
Die exklusiven Auswahlkriterien für die Bewohner wirken etwas gestrig und eher ausgrenzend als integrativ - aber das kann hier mit den wenigen Informationen über das Projekt kaum angemessen diskutiert werden. Denn als Gebäude - und nur als solches sollte es beurteilt werden - ist dieses frische und moderne Haus in jedem Fall zu begrüßen. Auch die Farbgebung trägt sehr positiv dazu bei - da ist es doch egal, wie diese entstanden sein mag.
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peter | 12.12.2019 14:37 Uhrbunte wohnmischung
schönes projekt!
und ja, es ist für die architektur doch wirklich egal, wer darin am ende mit wem knutschen geht.
bei millionärsvillen thematisiert man ja im baunetz auch nicht den kontostand der bauherren.
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Lars K | 12.12.2019 10:31 Uhr3 Mio.
Mich interessieren die Kosten: Was bedeutet das mit den 3 Mio auf 1.200 qm NF? Das klingt für mich für Berliner Verhältnisse heutzutage sensationell günstig, aber wahrscheinlich fehtl noch einiges in den Angaben? Wie steht es mit Grundstück etc., gekauft oder Erbpacht, städtischer Nutzungsvertrag?
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STPH | 12.12.2019 10:20 Uhr...
in der möblierten Zelle sucht man dann das verbleibende Eigene doch vergeblich. WGs gleich in gestapelter Form sind auch unheimlich. Die Freitreppe versucht da Luft zu schaffen. Aber oft wächst mit der Not auch der Gemeingeist.
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architekt_2 | 12.12.2019 07:29 UhrQueeres Wohnen
Man sollte besser die verschiedenen Wohnformen herausstellen und den Gender weglassen.
Es sind Wohnungen für MENSCHEN! SUPER!
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Baumann | 11.12.2019 22:09 UhrDas Besondere oder das Alltägliche
Das Projekt ist architektonisch interessant und eine Bereicherung. Aber braucht es dieses "Label"? Sollte nicht ein jedes gute, städtische Wohnhaus offen sein für eine Vielfalt an Menschen? Das meine ich erst einmal "vom Gedanken her", sprich von der baulichen Struktur, den Räumen, dem Wohnungs- und Nutzungsmix etc.
Sollte das etwas ganz Besonderes oder eigentlich etwas ganz Alltägliches sein?
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Jenatsch | 11.12.2019 18:23 Uhrauch ein ...
Kommentieren Sie doch bitte lieber die Architektur als solche redaktionellen Fragwürdigkeiten. So ein mutiges, verantwortungsbewusstes, tolles Projekt - chapeau!
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denkste | 11.12.2019 18:02 UhrQueeres Wohnen in Berlin
@ auch ein Architekt:
Sie sind ein ewiger Nörgler , dessen letzter Kommentar hinten runter 'fällt'. Sowohl inhaltlich als auch orthographisch an dieser Stelle völlig fehl
Mit Grüßen für ein positiveres Denken für Sie.
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auch ein | 11.12.2019 16:42 Uhrarchitekt
"Mit Pastelltönen in Blau und Pink auf der Fassade gibt das Berliner Wohnhaus LOVO schon nach außen preis, dass es sich innen um eine vielfältige Form des Zusammenwohnens handelt".....
da sind doch jetzt wirklich schon fast alle vorurteile erfüllt, fällt nur noch eine garage in regenbogenfarben.....
Die Fassade öffnet sich zur Straßenseite mit großzügigen Fensterflächen.
Erschlossen werden alle Wohnungen über einen hofseitigen Laubengang.
Zimmer in der Wohngemeinschaft
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Oliver Spreckelsen | 13.12.2019 15:21 UhrQueer
schönes Projekt, schöne Erschließung, schöne Materialien. Mehr davon-auch für 'Normalos!'