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16.10.2001

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Surreale Skulpturen

Institut für Chemie nimmt Arbeit in Berlin-Adlershof auf


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Zum Semesterbeginn am 15. Oktober 2001 kehrte Leben ein in das neue Institut für Chemie der Humboldt-Universität in Berlin-Adlershof. Der 90 Millionen Mark teure Bau nach den Plänen des Architekten Volker Staab öffnete seine Türen für Forscher und Studierende, die aus der Innenstadt an den neuen Wissenschaftsstandort Adlershof umziehen. Die beiden mit weinroten Terracotten verkleideten Institutsbauten gruppieren sich um einen großen quadratischen Platz von rund 130 Metern Breite. Ein Trudelturm, ein Windkanal und ein Motorenprüfstand ragen als surreal anmutende Skulpturen inmitten der Platzfläche auf. Die offizielle Einweihung ist für Ende November 2001 geplant.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie in der BauNetz-Meldung vom 9.12.1999 anlässlich des Richtfestes.


 
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