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17.11.2023
Kein Wald für das Technikmuseum
Innauer Matt Architekten gewinnen Wettbewerb in Berlin
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Peter | 20.11.2023 18:25 UhrVerdient
Die ersten beiden Preisen sind verdient, wobei der zweite formal schon etwas aus der Zeit gefallen ist. Insofern kann ich die Entscheidung gut verstehen - das Genörgel einiger Kommentare hier dagegen weniger.
10
solong | 20.11.2023 10:03 Uhr...fassungslos ...
und sehr sehr traurig ... wie kommt die jury zu dem ersten preisträger ????????? ... ein mehr als schlecht proportionierter ... "scheunenlangbau" ... was soll das ???? ... wird weder der urbanen situation noch der nutzung ... technikmuseum !! gerecht ... bitte baut den kraftvollen und technikangemessenen entwurf von querkraft ...
9
schlawuki | 18.11.2023 16:15 Uhr2.preis
ja, die wiener.....!
ganz leiwand wie fast immer und zeigen den piefke einmal mehr wo der hammer hängt.
aber kirchberger+wiegner ist auch sehr schön, poetisch und absolut verhandlungswürdig.
geht aber nicht, oder?
weil ja nur anerkennung.
vielleicht weisst du das ja, Hotel Herzog?
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arcseyler | 18.11.2023 08:41 Uhr..................... ............ ........................ .......
Da macht die Jury mal wieder die Architektur, wie beim M20. Wie wenn der Schiedsrichter das Spiel selbst entscheidet.
Berlin ist nicht Landschaft sondern eine Stadtlandschaft, hier am Gleisdreieck sinnigerweise mit der Beigabe von viel Technik als Hochbahn. Mit ihrer fliegend horizontalen Wegarchitektur schafft sie hier Raum und die nimmt der 2.Preis gekonnt auf.
Aber vielleicht sitzen ja im Verhandlungsverfahren noch ein paar Berliner die das merken.
7
Dimitri Suchin | 18.11.2023 07:11 UhrKlitzekleines Detail vergessen
Jahre, ganze Jahrzehnte hindurch versprach man, an genau dieser Stelle die für den Bau des U7-Tunnels abgerissene Hälfte des Schwechten-Baus wiederherzustellen. Der 3. Preisträger schien sich daran noch zu erinnern - aber weder die Jury, noch die Berichterstatter.
6
ulknudel | 18.11.2023 03:34 Uhrgenau
denn technik muss aus stahl sein, als wären wir im 19. jahrhundert stehen geblieben,,,
5
Hans-Jacob Heidenreich | 17.11.2023 23:12 UhrProvinzmief
Wieder einmal ein typischer "nicht offener" "Wettbewerb" mit durch Vorauswahl prädestiniertem Ergebnis in trauriger Berliner Tradition. Hauptstadtarchitektur geht anders.
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Frauke | 17.11.2023 20:52 Uhrdie Juryvorsitz
hat sich hier leider für das Projekt welches dem eigenen Waldorf Charme am nächsten kommt entschieden...
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peter | 17.11.2023 16:36 Uhrmit technik
würde ich den 1. preis eher nicht assoziieren.
naja, hauptsache holz, nachhaltig und supergrün!
1. Preis: Innauer Matt Architekten (Bezau) mit Andreas Geser Landschaftsarchitekten (Zürich)
2. Preis: querkraft Architekten (Wien) mit Green4Cities (Wien)
3. Preis: :mlzd (Berlin) mit uniola Landschaftsarchitektur Stadtplanung (Berlin)
Anerkennung: ARGE Kirchberger & Wiegner Rohde (Berlin) und Morris+Company (London) mit Haptic Architects (London) und Hutchinson & Partners (Berlin) mit Landschaft planen + bauen NRW (Dortmund)
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schlawuki | 21.11.2023 14:29 Uhr@11
logisch.auf deinen kommentar haben jetzt alle noch gewartet - wann genau ist ein entwurf aus der zeit gefallen?