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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Im_Gespraech_mit_BauNetz_Apple-Talk_ueber_Graft_26922.html

04.04.2007

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Von Angelinos und Pekinesen

Im Gespräch mit BauNetz: Apple-Talk über Graft


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Vor zehn Jahren gingen sie nach dem Diplom von Braunschweig nach Los Angeles, um sich die Freiheiten des Studiums noch eine Weile zu bewahren. Zu dritt im Ein-Zimmer-Apartement gründeten sie Graft und verfolgten den Pursuit of Happiness. Heute haben sie Büros in Berlin, Peking und L.A.

Jeder kennt Graft und ihre schicken Berliner Interiors. Doch längst stehen weltweit Aufsehen erregende Hochbauprojekte auf ihrer Werkliste. Wo Graft heute überall bauen, was der Computer damit zu tun hat und wie Vitruv, Kant und Scharoun ihre Architektur beeinflussen – das berichten sie im Gespräch mit BauNetz.

Herausgekommen ist ein neuer Beitrag des Formats „Apple Talk – Im Gespräch“, das BauNetz zusammen mit Apple Computer ins Leben gerufen hat. Hier zeigen wir regelmäßig die Köpfe hinter den Entwürfen.


Zum Thema:

www.baunetz.de/talk


Kommentare

19

daniel | 07.04.2007 20:42 Uhr

ganz nett auch

lieber tot als nett

18

mike | 05.04.2007 17:25 Uhr

paolo pavi

lieber paolo, du hast gestern einen kommentar geschrieben, vielleicht erinnerst du dich noch, aber den habe ich nicht verstanden - and i really like to now what you mean.

17

b.kloppt | 05.04.2007 11:55 Uhr

@paolo pavi

...man paolo, mit kiffen kommste im leben auch nicht weiter.

16

jan | 05.04.2007 09:25 Uhr

paolo pavi

hä?

mens sana in campari soda?

15

PAOLO PAVI | 04.04.2007 20:51 Uhr

GRAFT

Sorry, aber wer ist GRAFT - ich denke wirklich nach und ich finde keinen Zusammenhang. Ich kenne ja auch die Architekturszene, aber GRAFT. Sind das kleine Kleihusses, die gut genetzt haben, gibt es da etwas was interessant ist. Hat man eine Haltung bei den GRATF´S oder sind sie nur auf allen Party´s und geben den REM - Architekturton an. Ist es vielleixht Ihr Äußeres, was die Frauen von Investoren interessiert, oder Ihr Inneres. Ich glaube nicht an GRAFT INNEREIEN.
Ich denke es gibt KRAFT, aber das wird mit K - geschrieben. Also NOMEN EST OMEN - ein Wortspiel liene BANAUSNETZLER. Also, GRAFT, WHO NOWS, EVERYBODY NOWS- HOW IT GOES.
Ach ja, das edelste Recht des Menschen ist der Verzicht- Liebe Grüße von einem Maurer der nur Latein gelernt hat.

14

mark_madrid | 04.04.2007 19:33 Uhr

@fred.r

.... und wie es ihnen gelungen ist, eine ecke ohne babauungsplan-satteldach zu entdecken, allerdings kann ich die scharoun assoziation nicht ganz nachvollziehen ... form (und selbst das sehe ich nicht) macht noch keinen inhalt ... aber man muss zugeben, die jungs haben spass und abenteuer und was zu naschen, hoffentlich halten sie ihren elan aufrecht

13

fred.r | 04.04.2007 19:12 Uhr

"nachmachen"

Wie kommen die eigentlich an ihre Bauherrn? Die Berliner Villa, also alle Achtung, die müssen schon etwas s e h r richtig machen, um so ein James Bondiges Hammerprojekt beauftragt zu bekommen. Auch der Rest, Hut ab, Unterhaltung hin oder her: das kann international gut mithalten und kommt eben mal nicht aus London, NL oder der Schweiz!

12

mark_madrid | 04.04.2007 18:55 Uhr

nach genauem studium

"Angenehm heißt das, was vergnügt, schön, was bloß gefällt, gut, was geschätzt wird." Immanuel Kant .... das belegt ungefaehr die "nett" sache. durchschnittlich nett (jeder gleich viel) und durchschnittlich und nett ... ich kapiers einfach nicht oder ist es einfach nur durchschnittlich oder so durchschnittlich toll, dass ich's nicht sehe, wie toll die sind

11

brad wojtaz | 04.04.2007 18:35 Uhr

cool

voll geil die jungs!

10

ganz genau | 04.04.2007 18:22 Uhr

"verärgert sind nur die, ...

... die vielleicht bei kleihues mal gearbeitet haben und nun eine eigene klitsche haben und merken, dass sie in sachen PR nichts dazugelernt haben, keine schönen bunten bilder machen können, sondern noch schön grau in grau arbeiten und staunend vor solchen graftern stehen und dann aus angst und neid und unbeholfenheit nur meckern..." @ b.kloppt. sehe ich ähnlich. da gibt es leute die haben bei klein-stars gebuckelt und die stiefel geleckt und fleissig den aktenkoffer getragen und netzwerke geknüpft und müssen nun feststellen das mehr als ein kleinbüro nicht dabei raus gekommen ist, kein mensch sich für ihre veraltete bauten und veraltete architekturansichten interessiert, es laien sowieso nicht gefällt und mit der alles rettenden proffesur es wohl auch nicht viel wird...

9

b. kloppt | 04.04.2007 17:55 Uhr

@graft

...ich mag die grafts. ich gehe auch gerne zu deren zahnarztpraxis, da gibts cappucino vorm kaminfeuer, statt eine knarzende intercom. meine termine gibts per sms.....die sind ein typisches architektur-büro der gegenwart, eher organisiert wie eine werbeagentur, vermarkten sich selbst wie popstars und gegen den leuten genau den star-scheiss den die leute wollen, knut-wowi-kunsthalle, genau das, schön für die BZ angerichtet und für die medienmacher angenehm. so geht das eben, ich finde das auch überhaupt nicht verwerflich, vor allem weil ihre architektur auch nicht schlechter ist, als von einigen anderen der gleichen generation oder ähnlichem werdegang. verärgert sind nur die, die vielleicht bei kleihues mal gearbeitet haben und nun eine eigene klitsche haben und merken, dass sie in sachen PR nichts dazugelernt haben, keine schönen bunten bilder machen können, sondern noch schön grau in grau arbeiten und staunend vor solchen graftern stehen und dann aus angst und neid und unbeholfenheit nur meckern. .....ich habe bei der aedes-ausstellungseröffnung noch nie so viele menschen gesehen, da wurden sogar kinder ausgerufen, weil sie im gedränge verlorengingen, "der kleine muck sucht seine eltern", schafft das erstmal. hut ab, die sind gut im verkaufen, fragt sich nur wie lange die boygroup es schafft hip zu bleiben, wann die solo-trips kommen oder wann die nächste hippere boygroup kommt. eigentlich wäre es mal zeit für eine girlie-group, wo sind eigentlich die spice-girls der architektur?

8

Ralf | 04.04.2007 17:54 Uhr

"Wölkchen"

Vielleicht ist es dann doch sinnvoller derartige Artikel unter dem boulevardesk Zeitgeschehen der Architektengesellschaft zu verbuchen. Dennoch wäre es wünschenswert wenn die tatsächlichen Debatten in der immer dringender geführten Stadtdiskussion auch auf dieser Plattform etwas mehr in den Vordergrund gerückt werden würde. Auch wenn das Gestalten einiger Objekte mit Hollywoodgrößen sicherlich einigen Unterhaltungswert haben kann, trägt weder dieses Interview noch ein designtes „Wölkchen“ einen Sinnvollen Beitrag zur aktuellen Architekturdiskussion bei. Betrachten wir es als das was es ist, nette Unterhaltung zum vergnüglichen Schmunzeln!

7

matthias | 04.04.2007 17:52 Uhr

Uff...

... na also, ein Stänkerer weniger. Kann das Baunetz dem eigentlich nicht mal den Hahn zudrehen? Wär echt ne Erlösung!

6

ansgar | 04.04.2007 17:32 Uhr

wieso nachmachen

wenns längst gemacht ist?? und ja, man kann vor neid kotzen ... hast du gehört ... ja ja, hast du gehört ... wie hört man das? und: bist du niemals neidisch gewesen du jesus unser zeit? ... ich gehe mal wieder baden, wegen der luft hier etc. machts gut jungens!

5

ansgar | 04.04.2007 17:28 Uhr

kant

die zitieren tatsächlich des unausprechlichen namens werk! ... zitieren natürlich nicht, reissen aus dem zusammenhang. was der alte kant über die schönheit schrieb ist aber etwas anderes als die hier mal eben so aus der tasche gezogene gleichung! interessantheit darf man den arbeiten der gräften nun nicht zusprechen, also auch keine schönheit? ich weiss es nicht. vielmehr tut mir der hotze leid, der den dreien hier so richtig unterthänigst den speichel leckte ... wieso eigentlich, hotze?! hast du das nötig? wirklich wunderbar und zum lachen ist dann beispielsweise ein satz wie dieser: "Herzlich, präsent, aufmerksam und ohne Allüren begegnen sie einem – immer. Alle drei sind einfach gleich nett – so dass ich zugeben muss, sie früher gelegentlich miteinander verwechselt zu haben, obwohl sie völlig unterschiedlich aussehen." mensch hotze, "nett"! ........................ nett ist auch das (also nicht nur die drei jungens): "Ja. Ich glaube, das war das Projekt „Graft 4“; auf jeden Fall unterhalb der Nummer 10. Ein sehr frühes Projekt." ein sehr frühes projekt!!! nr. 4 ... oh mann, werdet erst, dann seid! usw usw

4

matthias | 04.04.2007 17:25 Uhr

unwohlsein

Man kann auch aus Neid kotzen, hab ich gehört. Erst mal nachmachen, Jungs!

3

Tante Traudl | 04.04.2007 16:33 Uhr

Ansgar ist schlecht? Warum?

Sieh an, der BauNetzler Ansgar. Kaum zurueck vom Sonnenbaden und schon geht's weiter mit der Luftverpestung!

2

uwe | 04.04.2007 16:24 Uhr

k....

ich finde graft zum kotzen ...

1

ansgar | 04.04.2007 15:32 Uhr

mir ist schlecht

liebe baunetzler: ... ach, ich lese erstmal, was die drei w. denn wirklich über kant lasen ... und verstanden haben?! ... oder ist hier der iohann heinrich kant gemeint?! ... ich lese es also mal ... uff ... die haben uns wirklich noch gefehlt ... von wegen letzte meldung (s.o.) ... mir ist schlecht!

 
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