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15.02.2016

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Demut statt Krone

Ideenwettbewerb am Kulturforum entschieden


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Von Luise Rellensmann

„Die Welt schaut auf diesen Bauplatz“, behauptete Senatsbaudirektorin Regula Lüscher bei der Bekanntgabe der zehn Siegerentwürfe des Ideenwettbewerbs für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum vergangenen Freitag. Ob das tatsächlich so ist, wird erstmal niemand erfahren. Denn bis zum Abschluss des Realisierungswettbewerbs für das Museum des 20. Jahrhunderts bleibt das Verfahren anonym. Fest steht aber, dass die Beteiligung bei 460 eingereichten Arbeiten im Vergleich zu anderen vergleichbaren Wettbewerben wie in Helsinki oder Dessau gering war.

Vielleicht war die Herausforderung einfach zu groß, sich mit einem Neubau „zwischen den Inkunabeln der Moderne“ zu platzieren? Eine zuvor angezweifelte Standortwahl, in der sich die Auslober nach dem Verfahren bestätigt sehen. Wahrscheinlicher ist aber, dass viele der 1.082 Büros, die die Ausschreibung heruntergeladen hatten, mit dem Verfahren nicht einverstanden waren und nicht dazu bereit, ihre Ideen für die gesetzten Teilnehmer des Hauptwettbewerbs zu präsentieren.

Jurypräsident Arno Lederer, der ebenfalls mit einer größeren Teilnehmerzahl gerechnet hatte, erklärt die Beteiligung mit dem hohen Schwierigkeitsgrad der Aufgabe. Er und seine Preisgerichtskollegen – darunter Roger Diener, Heike Hanada, Hilde Léon, Enrique Sobejano und Undine Giseke – wählten nur zehn aus 20 möglichen Entwürfen als geeignet aus, um im Realisierungswettbewerb fortgeführt zu werden. Ob die restlichen 450 Entwürfe wirklich derart ungeeignet waren? Kaum zu glauben, aber die Öffentlichkeit kann sich ab dem 26. Februar ein eigenes Urteil bilden – dann sind alle Arbeiten in einer großen Ausstellung zu sehen, die bis zum 13. März andauern wird.

Die Einreichungen haben gezeigt, dass es ganz unterschiedliche Konzept gibt, die zu einer Lösung führen können, so Lederer. Aus den zehn Siegerentwürfen lassen sich verschiedene Typologien des städtebaulichen Umgangs ablesen, so gibt es etwa Arbeiten, die den Platz umschließen und zur Potsdamer Straße sowie zur Philharmonie hin abgrenzen (1144, 1361), andere platzieren sich als längliche Riegel parallel zur Straße (1151, 1358, 1006). Flächig präsentiert sich die Arbeit 1115 mit ihren an Gewerbehallen erinnernden Baukörpern und der Entwurf 1281 als aufgelockerter Teppich aus einer Vielzahl quadratischer Baukörper und Terrassen. Eigentlich alle Entwürfe, die das umfangreiche Raumprogramm auf 14.000 Quadratmetern Nutzfläche unterbringen mussten, gehen in die Tiefe. Lediglich in den Arbeiten 1155 und 1031 ergänzt ein markanter turmartiger Baukörper den Neubau.

Wettbewerbe seien Gradmesser, die klar machen, wo man selber stehe, so die Bilanz von Kulturstaatsministerin Monika Grütters. „Wir suchen hier keine Krone, sondern einen Mitspieler“, beschreibt Lederer eine seiner Erkenntnisse, während Senatsbaudirektorin Lüscher gar von „Demut“ und einem sich den Ikonen der Moderne unterordnenden Gebäude spricht, das als städtebaulicher „Magnet“ zwischen Gemäldegalerie und Staatsbibliothek vermitteln solle. Ob das Prinzip Demut jedoch wirklich tragen würde? Auch die Gemäldegalerie will sich schließlich unterordnen, was dem Kulturforum bis heute eher abträglich ist.

Am geplanten Realisierungswettbewerb, der bis Ende des Jahres durchgeführt werden soll, werden 40 bis 60 Büros teilnehmen. Zu den Siegerentwürfen des Ideenwettbewerbs werden acht bis zwölf weitere Arbeitsgemeinschaften eingeladen, weitere Büros können sich über einen internationalen Teilnehmerwettbewerb qualifizieren.

Modellfotos: Michael Lindner


Zum Thema:

www.preussischer-kulturbesitz.de


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

22

SBA | 19.02.2016 12:42 Uhr

Posturban - Stadtraum Underground!

WENN diese Aufgabe so extrem wichtig wäre (was ich bei der Vielzahl der in der Vergangenheit durchgeführten "Kulturforumswettbewerbe" allerdings stark bezweifle!), wenn dieser Wettbewerb also die "Inkunabel" und Essenz der Moderne abschliessen soll: Warum macht man dann keinen Einladungswettbewerb mit den Pritzker-Preisträgern? Potsdam hat es versucht mit Oskar Niemeyer für einen Profanbau dieses Qualitätsmerkmal auszunutzen!
Immerhin haben die Star-Kollegen Sharoun, v.d.Rohe & Co. eine unerträglich urbane Situation (einen "Unraum") geschaffen, die so unflexibel und derart autoritär den Stadtraum definiert, dass sich dort seit Fertigstellung der Philharmonie nichts mehr bauen lies!? Vielleicht darf man in Berlin ein gescheitertes Experiment auch einmal beenden? Die Stadt jedenfalls liegt nicht im Untergrund, wie die maßgeblichen 10 Büros uns suggerieren wollen!! Wenn die Oberfläche unerträglich wird, bauen wir nach unten? Kosten scheinen uninteressant, wenn nur die "Kioskarchitektur" an der Oberfläche erhalten bleibt.
Die Startbedingungen diese X-ten Wettbewerbes waren einfach unrealistisch - Da hilft auch kein Lamento über unfähige Berufskollegen, Herr Lederer!

21

stadt | 17.02.2016 19:01 Uhr

Rem und Renzo

Es scheint fast so,
als wolle man mit der Auswahl der 10 "Langweiler " in der ersten Runde für die eigentliche Schau der Diven in der nächsten Runde das Rennen möglichst spannend halten.

Wenn erst Rem und Renzo kommen, ist das Vorgeplänkel schnell vergessen !

20

Teilnehmer aus Berlin | 16.02.2016 21:25 Uhr

M20

Wahr ist auch: Jeder Teilnehmer kannte das Risiko - aber zu groß war der Sog.
In 2,5 Tagen 460 Arbeiten beurteilen zu wollen, ist ein Beweis von Hybris. Bei 2 Minuten pro Teilnehmer für das erste "Sichten" sind schon knapp 16 Stunden vergangen. Und eine davon ist schon durch den Bericht der Vorprüfung verbraucht. Ein trauriger Witz bei dem Anspruch, den der Veranstalter der Aufgabe beigemessen hat.
Aber die Zeit zum Abwägen ist einfach nicht mehr da.
Zuletzt: Wo ist denn unter den 10 Siegern der Beitrag der mal über den Rand des Grundstücks geschaut hat? War ja auch nicht gewünscht. Eben drum.

19

Architekt_Z | 16.02.2016 19:27 Uhr

ach Berlin

waren die Entscheider von Museumswettbewerben vor 10-20 Jahren noch allzu sehr auf Stararchitekten und Bilbao-Effekte aus, dann scheint sich das jetzt ins Gegenteil umgekehrt zu haben. Bei allem Respekt vor den umliegenden Meisterwerken der Moderne: Es kann doch nicht sein, dass bei einem Ideenwettbewerb ganz ausschließlich unscheinbare Boxen in die 2. Runde kommen. Dafür hätten sich nicht hunderte Architekten wochenlang die Köpfe zerbrechen müssen, wie man hier komplexe Raumgefüge schafft ..

18

Ursula Schwitalla | 16.02.2016 19:15 Uhr

Demut statt Krone

So viel Langeweile kann es gar nicht gegeben haben, dass dies die zehn besten Entwürfe gewesen sein sollen. Eine reine Aufzählung von Typologien, Trittbretter für einen Realisierungswettbewerb? Wie mutlos ist diese Jury? Und wie schade, dass man sich von den in der Auslobung angekündigten 10-20 Siegern gerade mal für die unterste Grenze entscheiden konnte: genau zehn, nicht elf, nicht zwölf und schon gar nicht zwanzig hat man für würdig befunden. D.h. 450 Architekturbüros sind Ideenbringer, "die klarmachen wo man selber steht"! Und nun kann man mit entsprechenden Empfehlungen die 'Stararchitekten' dazu laden . Traurige Wettbewerbskultur in der BRD, und wieder einmal ein großartiges Ergebnis für die Anti-Architektur-Stadt Berlin: "Die Welt schaut auf diesen Bauplatz" (Lüscher)

17

peter cachola schmal | 16.02.2016 19:00 Uhr

wurden die teilnehmer der ersten runde vera*****?

zitat pressemitteilung:
"An ihm sollen insgesamt etwa 40 bis 60 Büros teilnehmen. Zum Verfahren: Neben den zehn Preisträgern des Ideenwettbewerbs werden weitere acht bis 12 Arbeitsgemeinschaften eingeladen. Außerdem können sich darüber hinaus weitere Büros über einen internationalen Teilnehmerwettbewerb qualifizieren. Diese drei Gruppen bilden schließlich das Teilnehmerfeld für den Realisierungswettbewerb. "

warum hätte man dann an diesem ideenwettbewerb teilnehmen sollen, wenn nur 1% weiterspielen dürfen (10 aus 460)? dann kommen 12 gestandene deutsche profis hinzu, sowie (es fehlen ja noch 18 -38) eine reihe internationaler names, die sich irgendwie qualifizieren dürfen?

super. gut gemacht, wer hatte diese gute idee (zur nachwuchsförderung?) der zwei stufen?
10 haben 26.000 Euro honorar bekommen, 450 haben pech gehabt. und die profis überholen bald links und rechts.

ist das jetzt eine neue wettbewerbskultur?

16

Baunetz | 16.02.2016 15:24 Uhr

Kommentar

"Mischpoke"? Im Baunetz?

15

Berlin_Wettbewerb | 16.02.2016 12:46 Uhr

hahahahahaha!

am Ende gewinnt Staab... hahahaha!
Die "Deppen" habe die Vorarbeit geleistet.

Regula und Ihre Mischpoke!

14

Andrea Palladio | 16.02.2016 11:15 Uhr

@remko

Kann Ihnen nur zustimmen. Städtebaulich ist 1144 ein völlig falsches Signal. Anstatt eine Verbindung zwischen Philharmonie und Staatsgalerie aufzubauen wird ein völlig sinnloser Platz aufgespannt, der in einer Richtung auch noch am Sockel der Staatsgalerie zerschellt.

13

Teilnehmer Ausland | 16.02.2016 10:57 Uhr

Courage?...aber eigentlich gewusst

Als ausländischer Teilnehmer bin ich natürlich enttäuscht über das uncouragierte Ergebnis der Jury!
(Anders als in der Auslobung gefordert oder angedacht)
Ich war eigentlich vorgewarnt, verfolgt man manchmal die Wettbewerbsergebnisse in Deutschland und kennt meistens schon das Resultat. Ich wurde jetzt noch einmal bestätigt und habe auf jeden Fall gelernt, dass bei den meisten Wettbewerben "kreative Architektur" nicht gefragt ist.
Trotzdem ein guter Beitrag der Baunetzredaktion und noch bessere Kommentare, die hoffentlich in Zukunft dazu beitragen können, dass wieder eine kritische Auseinandersetzung über "Architektur" in Deutschland stattfinden kann.

12

remko | 16.02.2016 09:42 Uhr

@ solong

Ernsthaft? Eine L-Typologie, die einen Blockrand andeutet, als Statement? Ein Entwurf, der so belanglos ist, es aber trotzdem schafft, sich so töplpelhaft zwischen Scharoun und Mies zu setzen, dass das gesamte Ensemble aus den Fugen gerät, soll die Kunst eines der bewegtesten Jahrhunderte repräsentieren? Das kann nur zynisch gemeint sein.

11

Teilnehmer 1-460 | 16.02.2016 09:17 Uhr

Tiefbau-Städtebau

10-20 mutige Architekten gesucht ...
460 Vorschläge, aber leider, leider leider ...
soeben, immerhin haarscharf 10 Anonyme gekürt !
Respekt vor soviel Respektlosigkeit liebe Jury- Kollegen(innen) !
Zur Erinnerung: Rückfrage Kolloquium: Tiefbau unter 5 m möglich? Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber immer unter der Prämisse der Wirtchaftlichkeit !
Die Lösung: Tiefbau-Städtebau geht immer, egal wie groß Architektur Vorgeschichte und Programm sind !

10

solong | 16.02.2016 08:04 Uhr

...remko....

... "unsäglichen ersten Preis für das Bauhaus-Archiv, der nur so vor Belanglosigkeit und Gewöhnlichkeit strotzte" ... das ist falsch ! ... der "staabsche" entwurf ... ist zurückhaltend und interagiert mit dem ..."ort / bestand"...! ... gezeichnet von einem ... ganz feinen ... respektvollen umgang mit der ... "historie" ... "fieberhaft nach den zehn gewöhnlichsten aller Einsendungen suchen" ... gerade die 1144 hat für diesen ort viel potential ... "raumfassung zu einem platz : kulturforum" ... dazu "arm aber sexy" = zu relativ günstigem budget umsetzbar und ein "offenes forum für kunst + kultur" ... und : "sexy ... ist etwas ganz anderes als ... porno"

9

Teilnehmer Y | 15.02.2016 22:59 Uhr

Die Welt schaut auf diesen Bauplatz

und rauft sich die Haare. Bedarf es wirklich eines international offenen Ideenwettbewerbs um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass auf dem ohnehin schon vorgeschriebenen Baufeld nur Variationen von Kisten möglich sind?
Nicht, dass man sich hier jetzt einen Gehry wünscht, aber wenn in der Auslobung explizit gefordert wird, der Bau solle die Ambivalenz der Kunst der 20. Jahrhunderts wiederspiegeln ("Die primäre Aufgabe des Neubaus, Kunstwerke des 20. Jahrhunderts zu präsentieren, soll in der Architektursprache ablesbar sein, .. Brüche und Extreme .. Offenheit und Experimentierfreude, die bis hin zur Provokation reicht"), dann fühlt man sich bei dieser Auswahl der Jury gelinde gesagt doch ziemlich verarscht ..
Passender wäre gewesen: Beiträge, bei denen der Ortho-Modus deaktiviert wurde führen zur Disqualifikation ..

Von dem absurden Verfahren, bei dem in der 2. Phase die Etablierten übernehmen dürfen mal ganz abgesehen ..

8

My50cent | 15.02.2016 21:59 Uhr

Beliebige Langeweile

Die vorgestellten Entwürfe erinnern mich an ein Autohaus in Köln-Kalk, eine Gewerbehalle in Bottrop und den Eingangspavillon eines Fleiluftmuseums in Hintertupfingen. Einer der Entwürfe sieht mit seinem Turm aus wie eine Feuerwache der 50er Jahre...unglaublich.

Wenn das alles ist was moderne Architektur zu bieten hat verzichte ich freiwillig und beantrage das Geld an anderer Stelle sinnvoll zu verwenden. Den jetzigen Freieaum könnte man mit Grünanlagen, einer Freitreppe und einem Bistropavillon wahrscheinlich für weniger als 1/10 des Betrages sinnvoll nutzen...

Eine Ikone der Moderne? Wohl nicht mit Frau Lüscher...

7

staubmeier | 15.02.2016 18:45 Uhr

wie weiland ...


... an der uni.

manche werden nie erwachsen.

immer schön devot und gefallen wollen.

eine beste lösung gibt es nicht.

mag es noch so viele ideen geben.

irgendwann steht was da.

und man wird sich wundern, wie es werden konnte.





6

stadt | 15.02.2016 18:25 Uhr

Arbeit 1281

DIE WELT fragt: Ist schon ein Magnet dabei ?
Am ehesten ... 1281.
Verfasser antwortet: der Entwurf ... " ist die Vertreibung des Masstabs...;"

Berlin an prominentester Stelle auf der Suche nach dem kleinstädtischen Masstab!

5

Wettbewerb | 15.02.2016 18:19 Uhr

???

Respekt, mal sowas wie ein kritischer Beitrag von Baunetz, zu diesem unmöglichen Verfahren und der seltsamen Juryzusammensetzung bei diesem ach so internationalen "Wahnsinnswettbewerb".

4

bruder | 15.02.2016 17:48 Uhr

jakob

gähn

3

Nicht-Teilnehmer | 15.02.2016 17:36 Uhr

War ja irgendwie absehbar...

Zum Glück habe ich NICHT teilgenommen!!!

2

remko | 15.02.2016 17:16 Uhr

...

Nach dem unsäglichen ersten Preis für das Bauhaus-Archiv, der nur so vor Belanglosigkeit und Gewöhnlichkeit strotzte, konnte man schon ahnen, dass auch diesmal die Jury fieberhaft nach den zehn gewöhnlichsten aller Einsendungen suchen würde. Und das hat sie mit Bravour getan. Eine Stadt, die von sich behauptet 'arm aber sexy' zu sein, hat in Punkto Architektur bereits die Armseligkeit erreicht.

1

Teilnehmer X | 15.02.2016 16:17 Uhr

Jury sollte doch mal vorher lesen...

...was in der Auslobung steht.
"Zerrissenheit", "Deutliches Zeichen" setzten, usw.
Und dann, wie es zu erwarten wäre, die Auslobung vorher kommentieren, korrigieren usw. und nicht alle Teilnehmer auf eine ungewisse Reise schicken.

Vielleicht doch ein paar Juryteilnahmen zu viel Herr Lederer und Co? Lieber in Zukunft eine im Jahr und die dafür ernst nehmen. Dann entsteht auch nicht so ein Debakel.
Aber was jammere ich denn..
Jetzt können es die Star-Architekten ja richten.

 
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