Im Rahmen der IBA Heidelberg findet am Freitag, 27. April der dritte IBA-Summit statt. Im Unterschied zu den vorangegangenen beiden Veranstaltungen ist er erstmals öffentlich. Bürgermeister mittelgroßer Wissenschaftsstädte, Universitätsrektoren, Städteplaner und Wirtschaftsvertreter internationaler „Knowledge-Pearls“ kommen zusammen, um – passend zum Thema der IBA „Wissen | schafft | Stadt“ – urbane Herausforderungen zu diskutieren. Seit 2012 und noch bis 2022 untersucht und testet die IBA Lernräume, Verkehrsinfrastrukturen der Wissensgesellschaft, nachhaltige Stoffkreisläufe und die Koproduktion in der Stadt für alle.
Nach der Eröffnung durch den Rektor der Universität Heidelberg Bernhard Eitel, Bürgermeister Jürgen Odszuck und IBA-Heidelberg-Direktor Michael Braum wird der kuratorische Leiter der IBA Carl Zillich die Konferenz inhaltlich einleiten. Darauf folgt ein Input-Vortrag von Kees Christiaanse, an den, ähnlich wie bei der letzten Veranstaltung im März 2016, die Podiumsdiskussionen anschließen.
Dabei stellen die Teilnehmer der internationalen Städte ihre städtebaulichen Projekte vor und treten mit ihren Erfahrungen und Visionen zur Stadtentwicklung in der heutigen Wissengesellschaft in Austausch. Dieses Jahr kommen die Projektentwickler und Stadtvorsitzenden aus Cambridge in Großbritannien, Palo Alto und Stanford in den USA, Lund in Schweden und Leuven in Belgien.
Termin: Freitag, 27. April 2018, 10–16 Uhr
Ort: Aula der Neuen Universität, Universitätsplatz 1, Heidelberg
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anmeldung ist bis zum 6. April online möglich. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Zum Thema:
www.iba.heidelberg.de
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