Zum Abschluss der Ausstellung „The Future of Cities. Not for Granted“, der Halle 14 in Leipzig, findet am kommenden Freitag und Samstag, 28. bis 29. Januar ein hybrides Symposium statt. In drei Themenkomplexen werden dabei die Herausforderungen beleuchtet, die sich in Städten aufgrund von ökonomischen, ökologischen und sozialen Fragen stellen.
Nach einem Einführungsvortrag der Architekturtheoretikerin Ines Weizman diskutieren am Freitag, moderiert von Arnold Bartetzky, die Stadtforscherin Elke Krasny, der Sozialwissenschaftler Andrej Holm und der Zukunftsforscher Stephan Sigrist über Digitalisierung und Überwachung, Klimawandel und Migration und über Potenziale von Gemeingütern und Postwachstumsgesellschaften.
Am Samstag werden in zwei Diskussionsrunden unter anderem die Architekturtheoretikerin Tatjana Schneider über die Zukunft der Städte vor dem Hintergrund des anhaltenden Baubooms sowie Margit Czenski und Christoph Schäfer (Park Fiction, Planbude Hamburg) über Methoden der Teilhabe in Planungsprozessen reflektieren.
Die Veranstaltung findet hybrid – online und in Präsenz (ausgebucht) – statt. Die Ausstellung „The Future of Cities. Not for Granted“ widmet sich der stetigen Urbanisierung in Zeiten von Klimawandel, Migration und Digitalisierung und ist unabhängig von der Konferenz bis zum 29. Januar in der Halle 14 in Leipzig zu sehen.
Termin: Freitag, 28. Januar, 15–19.30 Uhr und Samstag, 29. Januar, 10.30–18 Uhr
Ort: Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig und online
Tickets und weitere Informationen: www.halle14.org/veranstaltungen
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