Der BDA Baden-Württemberg hat am 12. Juli 2003 in Stuttgart den Hugo-Häring-Preis 2003 vergeben. Die Jury, der unter anderen Françoise-Hélène Jourdà, Markus Allmann, Dolf Schnebli und Niklas Maak angehörten, wählten aus 142 nominierten Bauwerken sieben Gewinner aus. Der Hugo-Häring-Preis wird alle drei Jahre vergeben und gilt als die wichtigste Architekturauszeichnung in Baden-Württemberg. Die Nominierungen für den Häring-Preis gehen aus der Auszeichnung „Vorbildlicher Bauten“ hervor ( BauNetz-Meldung vom 1.10.2002). Als Preisträger wurden gekürt:
- Arno Lederer + Jórunn Ragnasdóttir + Marc Oei (Stuttgart/Karlsruhe): Schule und Sporthalle im Scharnhauser Park, Ostfildern
- Mario Hägele (Stuttgart): Servicegebäude „Sportanlagen am Mühlbach“, Deggingen
- Barkow Leibinger Architekten (Berlin): Laserfabrik und Logistikzentrum, Ditzingen (BauNetz-Meldung vom 20.11.2002)
- Ingenhoven Overdiek und Partner (Düsseldorf): Burda Parkhaus, Offenburg
- Janson und Wolfrum (Stuttgart): Städtebauliche Gesamtanlage „Scharnhauser Park“, Ostfildern
- Schlaich Bergermann und Partner (Stuttgart): Aussichtsturm Killesberg, Stuttgart (BauNetz-Meldung vom 7.5.2001)
- Werner Sobek (Stuttgart): Haus R128, Stuttgart
Die öffentliche Preisverleihung findet am 10. Oktober 2003 in Biberach/Riß statt. Die Arbeiten sind dort vom 10. bis 25. Oktober in der Stadthalle und im November im Theaterhaus Stuttgart ausgestellt.
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