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23.01.2020
Wie ein Werbeschild
Hotelhochhaus von OMA in Amsterdam
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indigo | 24.01.2020 12:40 UhrElativ
Nein, vom Elativ, hatte ich zu lange nichts gehört. Danke! Das geht also grammatisch in Ordnung und meine Stilkritik war dann unangebracht - so wie so vermutlich.
@alte OMA: Ich fürchte, Sie haben die Ironie nicht verstanden. Das von mir genannte Büro existiert natürlich nicht. Warum hätte man aber den Tenor ändern müssen, wenn es existierte,.. was meinen Sie?
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Alte OMA | 24.01.2020 10:58 UhrEntwurf
@indigo:
Die erste Aussage ist schlichtweg falsch. Wenn überhaupt hat das von Ihnen benannte Büro die Ausführungsplanung und Bauüberwachung begleitet.
Immer wieder gerne zitiert: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....
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Klugscheisser | 24.01.2020 10:22 UhrElativ
@ indigo:
schonmal was vom Elativ gehört? in keinster Weise ist durchaus in Ordnung.
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indigo | 24.01.2020 09:45 UhrInspiration
Lieber Autor: Ihnen ist ein Fehler unterlaufen. Nicht das Büro OMA, sondern Star-Invest-Design-Services zeichnet für den Entwurf verantwortlich. Bitte ändern sie den wohlwollend humorvollen Tenor.
Ach und verzeihen Sie bitte: Das Wort "keiner" hat keine Steigerungsform. Schöne ist daher "in keiner Weise" anstatt "in keinster Weise", wenn die Bemerkung erlaubt ist.
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auch ein | 23.01.2020 17:19 Uhrarchitekt
@ joscic:
wenn das argument "wenn ich noch nicht mal Solarpaneele oder Dachbegrünungen sehe" ein zeichen für ein nachhaltigkeitskriterium sein soll ist es definitiv nix geworden ;-)
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joscic | 23.01.2020 16:39 UhrIst das noch zeitgemäß?
So interessant und schön die Form auch ist, aber bei Projekten wie diesem frage ich mich mittlerweile doch auch, wie die Klima-Bilanz aussieht, wenn ich noch nicht mal Solarpaneele oder Dachbegrünungen sehe. Unsere Star-Architekt*innen spielen anscheinend immer noch lieber im Sandkasten "Hochhäuser so zu bauen, als ob Kinder Bauklötze stapeln", statt Lösungen zu finden, wie Gebäude CO2 verbrauchen statt erzeugen können.
Der neue Hotelturm von Süden, davor der Bahnhof Amsterdam RAI.
Der Hotelturm mit der Inspirationsquelle, dem Werbeschild auf dem Europaplein. Rechts am Bildrand das Kongresszentrum.
Die sonst recht unauffällige Konstruktion gewinnt durch die Drehung des mittleren Blocks und durch den dreieckigen Grundriss.
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joscic | 24.01.2020 15:07 Uhr@ indigo
Haha, und ich hatte schon Star-Invest-Design-Services gegoogelt.