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12.08.2021
Wein und Gewölbe
Hotelerweiterung von Steven Holl Architects in Österreich
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genius loci | 13.08.2021 19:07 Uhr@VERLAUTBARUNG
Hahaha, sehr gut! Jetzt ist alles geklärt.@peter Ich war noch nie Fan von Holls Architektur.. das hier gefällt mir aber noch mehr als manch andere Bauten. Die Konsequenz und das Konzept fehlen hier aber wirklich.. Beton + Holz, Wasser, schön und gut. Aber ob das Weinfass und das Kellergewölbe als Konzept reichen und dieses Gebäude in die vorhandene Landschaft und Umgebung passen, darf jeder selbst entscheiden..
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VERLAUTBARUNG | 13.08.2021 16:46 Uhrakzeptable ausdrücke
Die folgenden Begriffe werden ab sofort (!) als NICHT mehr despektierlich angesehen:
Hollhotel
Hadidhochhaus
Omaoffice
Aravenaarchitektur
Banbau
Mouramuseum
Pianopenne
Fosterferienfilla
Andoanbau
Venturivilla
Bigbuilding
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INTERNETPOLIZEI | 13.08.2021 14:33 Uhr@schlawuki
dachte ihmer sie sind auch geistiger elite vom diesen forum, aber wol doch nicht.
mfg
internetpolizei (die echte)
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auch ein | 13.08.2021 14:28 Uhrarchitekt
toll isses nicht , halt ein hotel mit werbemittel "stararchitekt".
aber lieber ein hollhotel als ein hadidhochhaus....
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@schlawuki | 13.08.2021 13:09 Uhrzum Thema despektierlich
Ich empfinde vor allem Ihren Kommentar als despektierlich, fast schon beleidigend, wenn sie Peter als "peterpipi" diffamieren. Weder witzig noch kreativ Ihre Reaktion. Besser sein lassen.
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schlawuki | 13.08.2021 07:25 Uhr@peterpipi
despektierliche wortspiele wie hollhotel sind weder witzig noch kreativ.
lass es besser bleiben.
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peter | 12.08.2021 18:30 Uhrhollhotel
wirkt wie aus der zeit gefallen - ein um dreißig jahre verspäteter bau, nicht schlecht gemacht, aber ohne klares konzept, mit teils dunklen innenräumen. einziger "witz" sind die gewölbedächer, aber - wozu?
berührt mich gar nicht.
die biberschwanzgedeckten häuser des alten ortskerns nebenan (bild 5) versprechen soviel mehr qualität als diese traurige architektenversion von gewerbegebiet und zwischenstadt.
2
STPH | 12.08.2021 18:16 UhrGute Architektur hängt
Auch Bögen können und wollen dem Raum dienen indem man an ihnen das Darunter aufhängt und so ihre seit je möglichst schlanken Stützen zu Zuggliedern macht
an denen dann auch noch gleich der Erdboden hängt. Das ist das dynamische Verhältnis zwischen Himmel und Erde, diesem unseren genius loci und Gebäude vermitteln diesen.. oder eben nicht, stören also. Die Zugglieder müssen nur nach unten durchlaufen und nicht durch Kragträger amputiert werden wie hier.
Luft ist gegenüber den lastenden Baustoffen das Gas, das trägt und sich im Bogen fängt wie in einer Ballonhülle, einfach Kraft seiner expansiven Form. Diese Lastumkehr wurde von Gaudi in Hängemodellen perfektioniert.
Gebäude wollen in der Luft, im Raum ankern.
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schlawuki | 13.08.2021 20:34 Uhr@7 und 8
ach herrje.
tut mir leid ihr zwei. oder drei.
sorry.
weitermachen!