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16.08.2018
Party und Pilaster
Hotel von Tchoban Voss in Berlin
5
Jan | 17.08.2018 09:59 Uhrgo west
noch ein Grund sich nicht mehr in diese Ecke der stadt zu begeben.
Sollte das Berghain irgendwann mal zumachen und das hier gezeigte übrig bleiben, kann sich die Gegend abschreiben...
4
Johann Maier | 16.08.2018 22:24 UhrWegwerfarchitektur
Ein weiterer Baustein in Berlins architektonischem Gruselkabinett aus der Kategorie Gebäude, die man sofort wieder abreißen sollte.
3
Bert Berlin | 16.08.2018 19:51 Uhrsauber, rein und seelenlos
Fehler wurden hier wohl nicht gemacht,
jedenfalls keine kleinen Fehler,
der ganze Ansatz oder das Gesamtentwurf ist der Fehler,
proportional allerdings auch stinklangweilig,
mit falschem Ansatz sauber geplant,
oder totgeplant,
oder wie auch immer,
sowas steht ja überall rum,
warum sich darüber auftregen
2
Berliner | 16.08.2018 18:43 UhrPflanze
Fahre jeden Morgen daran vorbei.
Herr Tchoban kann die Zeichnungen nach zwanzig Jahren schon in sein Museum stellen, da wird das Hotel wahrscheinlich schon wieder abgerissen.....
Schade um die Rohstoffe...
1
maestrowec | 16.08.2018 17:07 UhrPilaster und Partyvolk
Dem Partyvolk, dass sich in diesem traurigen Klotz zur Ruhe begeben soll, wird es herzlich wurscht sein, aber ein Pilaster hat in der Regel eine Basis und ein Kapitell.
So wäre hier bei diesem armseeligen Steindekor wohl höchstens von einer Lisene zu sprechen?
Man sollte das ganze architektonische Elend dieses trostlosen Quartiers nicht auch noch sprachlich nobilitieren.
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so ein archi | 17.08.2018 13:23 Uhrgähnende Langeweile...
...alles so schön blutleer!