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05.10.2020
Rast am Marktplatz
Hotel in Lauterach von Ludescher+Lutz
9
Max | 07.10.2020 11:45 Uhr@Lars
Ich bin ganz vorsichtig, habe aber auch den Eindruck, dass da nachgeholfen wurde. Der Radfahrer in Bild 3 trägt seinen Schatten anscheinend auch anders als der Ampelmast.
Aus meiner Sicht trotzdem ein gelungenes Projekt.
7
Lars K | 07.10.2020 09:28 UhrVor Ort
Grundsätzlich gut, auch die Neuinterpretation der traditionellen Bauweise(n) (Holz, nach oben zunehmendes Volumen, ...); aber ich fange an, den Fotos zu mißtrauen. Ist Lauterach wirklich so grau und nur das Rot dieses einen Hauses fällt so stark heraus wie auf den Fotos? Oder wurde da ein kleines bisschen nachgeholfen?
6
Ghörig | 06.10.2020 16:51 UhrGutes Projekt
Da muss ich 'Gutes' zustimmen.
Dr. Yikes und auch ein architekt
-ein Besuch in Lauterach wäre sicher empfehlenswert.
Aber lieber wartend vor dem Bildschirm hocken, dass die nächste Meldung erscheint um einen unnützen Kommentar zu verfassen...
Schlagen Sie doch mal etwas vor!
5
Johann Maier | 06.10.2020 16:07 UhrMan kann nur hoffen,
dass die Qualität dieses Projektes auf die Umgebung abfärbt.
4
Gutes | 06.10.2020 13:08 UhrProjekt
Auch ein architekt und Dr Yikes versammelt.
Na da ist ja Trollhochzeit!
Hat das nette Projekt nicht verdient. Derlei Qualität findet man in so einem Umfeld nicht oft.
3
Max | 06.10.2020 10:41 UhrArchitekturtratsch
Bei allem Architekturtratsch, herr architekt, das ist doch ein toller Innenraum. Hätte ich gern bei mir um die Ecke!
2
Dr. Yikes | 05.10.2020 21:05 UhrTeer
Diese Asphaltwüste ist nicht mehr zu retten, aber zumindest versucht dieser kleine Kasten beherzt ihr zu trotzen. Am Ende, doch, vergebens.
1
auch ein | 05.10.2020 15:51 Uhrarchitekt
wow !
"Die Gäste sitzen wohlbehütet im hölzernen Inneren, der fließende Verkehr vor den Fenstern wird aber nicht ausgeblendet, sondern bleibt zum Greifen nah. Das soll sowohl ein Erleben des Ortes als auch ein Sehen und Gesehenwerden der Bewohner*innen im Ortskern ermöglichen, so die Architekten."
das nenn ich mal schwülstige eigenwerbung für eine laute ecke im strassendorf wo man weder "den verkehr " erleben will noch nach drinnen schauen kann um den dorftratsch zu befeuern....
da fällt mir als vergleich nur ein "verkehrsgünstig gelegen", "sehr gut per auto erreichbar"....
10
STPH | 07.10.2020 12:01 Uhr...
typisches aber interessantes Problem wie sich die Kreuzungsunrast hier mit einer Scheunenhaften reduktion zusammentut und sich noch maximal eine Dachpyramide genehmigt.
Um der ausufernden Kreuzung etwas Behaustes, Bedachtes entgegenzusetzen hätte man ihm ja einen großen Diagonalfirst auf die Kreuzung zu geben können, und diese originelle Bugspitze dann mit einer Fensterflanke und einer geschlossenen Flanke gemäß Zimmergrundrissen weiterspielen können.
Die Kreuzungsorientierung dann als Gasthausthema wie früher das diagonal ausgehängte Wirtshausschild.