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05.06.2019
Giebelgalopp
Holzhaus in Atlanta von Jennifer Bonner
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Karl | 07.06.2019 14:45 Uhrentspannt
Da leben sicher entspannte Menschen. Ein schönes Haus mit Witz und Charme.
Die Dachlandschaft ist materialgerecht gebaut, das kann ein deutscher Zimmermann nicht immer.
Es ist doch anregend, wie locker mit der Baugeschichte umgegangen wird. Die neuen Bauhaus- Museen in D sagen vor allem eines, D kann Bunker !
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Nicole | 06.06.2019 11:04 UhrSuper
Also mir gefällt das super gut.
Den Bauherrinnen offensichtlich auch.
Sogar das postmoderne Fallrohr an der Rückseite ist hübsch.
Das Projekt hebt meine Laune deutlich.
Frische Ideen zu präsentieren ist doch eine gute Sache.
7
Christian Richter | 06.06.2019 09:58 UhrCharmant
Ein interessantes Haus, das mit überraschenden und charmanten Lösungen aufwartet - beispielweise die Loggia im Obergeschoss unter "eigenem Giebel". Im Inneren wirken die Raumzuschnitte und besonders die Materialität sehr bemüht, ohne wirklich etwas Eigenes beitragen zu können. Leider habe ich noch dazu den überfrachteten Erläuterungstext auf der Website der Architektin gelesen, das hat mir im Nachhinein den Spaß an diesem netten kleinen Haus etwas verdorben.
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Archi Tekt | 06.06.2019 09:19 UhrOh weh...
Beim einlesen dachte ich noch "EFH in Brettsperrholz, rahmenlos.....das kann cool sein.." Leider weit gefehlt.
Schade wie unreflektiert mit diesem tollen Material umgegangen wird - mit Kunststein (Naturstein?) großflächig bekleben . oh weh!
Das die Kubatur unpraktisch ist, wurde schon gesagt, ich muss dort zum Glück nicht wohnen. Die ganze Falterei schafft hier auch keine Mehrwerte sondern erscheint mir als Selbstzweck - sehr schade.
@ so ein archi: vermutlich Kubrick-Fan, allerdings fehlt das rote Sitzmöble...."Guten Morgen Dave..."
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zoio | 06.06.2019 08:41 Uhr...
ich mag das an sich. von außen.
und wenn dem bauherren das innere gefällt, ja gut! meines erachtens ist der materialmix konfus und die generierten räume folgen keiner erkennbaren logik.
also ich finde das ok.
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auch ein | 06.06.2019 08:14 Uhrarchitekt
ich finde das sehr erfrischend!
klar hätte man auch ne kiste hinstellen können.....
aber lieber pinterest als das waas jetzt bald im sommerloch an wohnblocks in berlin kommt......
innen finde ich interessant wie mit den farben und oberflächen umgegangen wird (auch wenn der marmor im bad scheusslich ist.
da hat jemand spass gehabt und nen bauherrn der spass versteht und es offensichtlich mag (und fünf blaue eimer und nen evoque hat)
Die Straßenfassade des House Gables von Jennifer Bonner, MALL (Boston) ist nur 5,5 Meter schmal.
Zwei Seiten sind mit einem Putz in Ziegeloptik verkleidet, verarbeitete Glasperlen geben ihnen einen schimmernden Effekt.
Von oben sind die verschränkten Giebeldächer gut erkennbar.
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STPH | 12.06.2019 07:07 UhrSeems, it never rains in Atlanta...
Traue nie einer Kunstlichtaufnahme.