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15.04.2021
Freier Blick auf Neulobeda
Hochhaus in Jena von kister scheithauer gross
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STPH | 16.04.2021 16:52 Uhr...
Hab gar nichts von dieser riesen -Neubau-siedlung gewusst, siehe google maps. Das ist also beste Sonnenwinkelrechnerei a la Gropius. Was dazukommt sind gewisse Frontalen die die Verkehrsachsen feiern. Für Architekten eine spannende Angelegenheit. Fassadenaufdringlichkeiten sind hier eher störend. Der Neubau jedoch eher eine auflockernde Randerscheinung.
Waren ja damals der begehrte Platz an der Sonne. Fast mitten in der Landschaft. Drei Gestaltungsebenen: Der freie Landschaftsbezug, der Straßenbezug und dann noch Raumbildungen durch Anordnung im rechten Winkel. Eine ungeheure Herausforderung.
Die Erschließungs- und gleichzeitig Schattenseiten sind das Problem. Diese besser nur im Schleifblick nie in der Frontale erleben. Die Kunst der Wegräume pur. möglichst nah entlang der Schattenseiten oder im spitzen Winkel darauf zu. Sehr Spannend und höchste Kunst.
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auch ein | 16.04.2021 15:30 Uhrarchitekt
@6 und @7
sie trostloses würmchen.
nicht mal nen eigenen namen schaffen sie sich hier.....
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schlawuki | 16.04.2021 15:29 Uhr@baunetz
könnt ihr nicht 1 bis 7 einfach streichen?
und nur 3 stehen lassen?
dann wäre allen geholfen....
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ixamotto | 16.04.2021 15:07 Uhr@auch ein architekt (#5)
Du aber auch. Siehe Kommentar 1.
Woran soll man also den Unterschied erkennen?
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auch ein | 16.04.2021 14:28 Uhrarchitekt
eigentlich bin ich schon ein Architekt.
Allerdings ist derjenige der behauptet, ich sei NICHT ein Architekt selbst kein richtiger Architekt und hat mir zu allem Übel auch noch mein Pseudonym gestohlen.
Ich war zuerst!
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auch ein | 16.04.2021 14:15 Uhrarchitekt
Danke jda...
für Ihre Unterstützung.
Durch meine Kommentare lege ich bewusst den Finger in die Wunden der "modernen" Architekt*innen und ihr grausames Werk.
Ich leiste hiermit meinen persönlichen Beitrag zur Wahrung der deutschen Baukultur und kämpfe gegen den Wahn der Moderne.
Dass so ein Schuft mein Pseudonym missbraucht hat, halte ich für zutiefst schändlich.
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auch ein | 16.04.2021 13:22 Uhrarchitekt
@2:
der ist NICHT ein architekt.....
der schreibt dummes zeug
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jda | 16.04.2021 12:21 Uhrarch im öd
@2
Bitte lasst die Leute doch ihre Meinung schreiben und wenn es euch nicht passt, meidet eben den Kommentarbereich - ganz einfach! Man muss nicht alles gut finden und kann das ruhig auch sagen. Ist eh alles subjektiv und die meisten Architekten interessierts einen Scheiss was hier zu ihren Projekten steht.
Diese Geheule um angeblichen Neid und Sprüche á la "Mach's doch besser..." sind komplett daneben. Nur noch peinlich finde ich allerdings das Verfassen von Beiträgen unter Namen von anderen Usern, in dem Fall "auch ein architekt". Das macht den ganzen Kommentarbereich kaputt. Dann können wir's auch lassen.
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reto | 16.04.2021 11:20 Uhrzur flaschen Zeit am falschen Ort
Fangen wir positiv an: die Fassade des Sockelbaus finde ich schon gelungen - Bild 2. Das ist schon zeilos und im Detail auch recht schön gemacht.
ABER: nicht in diesem städtbaulichen Umfeld - wie man schon auf Bild 1 sieht und keinesfalls mit diesem aufgesetzten Schnorchel. Das erinnert mich formal ein bisschen an Gebäude von Neutelings&Riedeijk nur ohne die dazugehörige Modernität und "Poppigkeit". Das hier wirkt völlig unmotiviert. Möglich wäre z.B. gewesen dem klassischen Sockel eine moderne Glaskiste aufzusetzen. So auber aus meiner Sicht völlig daneben. Dazu noch ein urdeutscher Innenraum (Bild 3) ohne jeglichen Esprit. Tut mir leid.....
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auch ein | 16.04.2021 10:56 Uhrarchitekt
Liebe Kollegen.
Ich möchte mich hiermit bei Euch und allen Urhebern der von mir aus Prinzip zerrissenen Gebäude entschuldigen.
Nach über 24 Jahren als Mitarbeiter der Unteren Kleinstadt leide ich täglich darunter, immerzu schlechte Entwürfe genehmigen zu müssen.
Dabei hatte ich als Architekturstudent in den 80er Jahren noch Ideale. Meine Vorbilder waren Aldo Rossi und Friedensreich Hundertwasser.
Was ist nur aus der guten alten Architektur geworden? Wo sind die Helden geblieben?
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Mehr Fokus, bitte! | 17.04.2021 12:24 UhrZurück zu Architektur
Vielleicht gefällt nicht jedes Detail, aber ich muss sagen, insgesamt gefällt mir das Projekt gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass es als Akzent im ansonsten eher gleichgerichteten Umfeld gut passt. Wenn man zum Beispiel die vielen 08/15 Blöcke nimmt, die in anderen Plattenbausiedlungen zur Verdichtung beitragen sollen, dann denke ich, das der hier gewählte Ansatz deutlich besser funktioniert.
Und liebes Baunetz: Diese albernen Kommentare machen keinen Spaß. Hahnengockelei auf diesem Niveau muss doch wirklich nicht sein.