Die Stadt Weikersheim, im Nordosten von Baden-Würtemberg gelegen, erhält einen Neubau, der Raum für die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen der pittoresken Kleinstadt in Tauberfranken geben soll.
Der beschränkte Realisierungswettbewerb für das neue Kultur- und Veranstaltungshaus konnte nun mit folgenden Platzierungen entschieden werden:
- 3. Preis: Auer + Weber + Assoziierte (Stuttgart)
- 3. Preis: Diezinger Architekten (Eichstätt)
- Anerkennung: Simon Freie Architekten (Stuttgart)
- Anerkennung: Peter W. Schmidt (Pforzheim)
Die Jury unter Vorsitz des Kölner Architekten Kaspar Kraemer hebt vor allem hervor, „dass das Kultur- und Veranstaltungshaus als Solitär am Stadteingang mit seiner skulpturalen Gebäudeform besticht und einen markanten Auftakt definiert.“
Der eingeschossige Baukörper ist im Inneren durch die Schrägstellung der Säle sowohl für Kulturveranstaltungen als auch für Vereine nutzbar, seine Fassade besteht aus einer Holzlamellenstruktur, die das Solitäre des Körpers betont.
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