Schon zum 13. Mal wird der Heinze ArchitekturAWARD ausgeschrieben. Nachdem im letzten Jahr Wohnbauten im Fokus standen, werden dieses Mal herausragende Nichtwohngebäude aller Art ausgezeichnet. Dazu gehören beispielsweise Wirtschafts-, Kultur-, Sozial- oder Bildungsbauten, die in den letzten fünf Jahren fertiggestellt worden sind. Erstmals können in diesem Jahr nicht nur deutsche, sondern auch österreichische Architektur- und Planungsbüros teilnehmen. Der Standort der Bauprojekte spielt dabei keine Rolle.

Neben dem Gesamtkonzept bewertet die Fachjury unter der Leitung von Much Untertrifaller vom Büro Dietrich | Untertrifaller Architekten (Bregenz, Wien) vor allem Potenziale der Innovation und Nachhaltigkeit von Gebäuden. In den Kategorien Cradle to Cradle, Design, Holz(hybrid)bau, Innovation, Interior Design und Transformation werden je eine Auszeichnung und 4.000 Euro Preisgeld vergeben. Zusätzlich wird ein Gesamtsiegerprojekt gekürt, das eine Prämie von 8.000 Euro erhält. Außerdem gibt es drei Platzierungen für den Publikumspreis, an dem alle eingereichten Objekte automatisch partizipieren. Auf heinze.de kann man bis zum 31. August 2023 mittels Onlinevoting für seinen Favoriten abstimmen.

Ebenfalls erhalten Studierende deutscher und österreichischer Fakultäten beim Nachwuchspreis eine Plattform, ihre Arbeit vorzustellen. Hierfür können sowohl Konzepte von Wohn- als auch von Nichtwohngebäude eingereicht werden. Die drei besten Entwürfe einzelner Studierenden oder Seminargruppen gewinnen je 2.000 Euro.

Die Teilnahme für alle Preise ist bis Donnerstag, 15. Juni 2023 unter heinze.de/award möglich.

Zum Thema:

heinze.de

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