Mit ihrem jährlich vergebenen ArchitektenAWARD richtet sich Heinze nicht nur an einige wenige Top-Büros, die sich die oft aufwändigen Bewerbungsverfahren vieler anderer Preise leisten können. Statt dessen sind gerade kleinere Büros zur Teilnahme aufgerufen, denn was zählt, sind nicht Renommee oder Bauvolumen, sondern allein die gestalterische Qualität der Projekte. Diese können kostenlos und mit wenig Zeitaufwand eingereicht werden.
2015 standen Sonderbauten im Fokus des ArchitektenAWARD, für 2016 werden nun die „besten Wohnarchitekturen“ gesucht. Bei einem Preisgeld von 40.000 € können sich Architekten, Innenarchitekten und Planer mit einer beliebigen Anzahl von Projekten bewerben, die in den letzten fünf Jahren fertiggestellt wurden. Heinze prämiert in drei Objektkategorien jeweils die besten Neubau- und Bestandsprojekte:
- Einfamilien- und Zweifamilienhäuser
- Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbauten
- Sonderwohnungsbauten wie Dachausbauten oder Lofts
Den Vorsitz der Jury übernimmt
Volker Staab, das Preisgeld für jede Kategorie beträgt 4.000 Euro. Zusätzlich zu den Prämierungen der Jury werden außerdem Publikumspreise sowie Sonderpreise für Studierende vergeben. In letzterer Kategorie werden Konzepte und Entwürfe zu folgendem Thema gesucht: „Konzepte für ein neues Zuhause: Neue Anforderungen an Baugeschwindigkeit und Baukosten.“
Teilnahmeberechtigt sind alle Planungsbüros mit Sitz in Deutschland, für den Standort des Bauobjektes gibt es keine Einschränkung. Es können zudem beliebig viele Projekte kostenlos zum Wettbewerb eingereicht werden.
Die Bewerbungsphase endet am 30. April 2016.
Teilnahme unter:
www.heinze.de
Foto Teaser: Stefan Müller