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26.03.2009

Ornament und Arabeske

Heike-Hanada-Ausstellung in Berlin


Das zweite Ausstellungsprojekt der Serie „A simpli-city“ im Berliner „Trans A Pavilion“ präsentiert die international anerkannte Architektin und Künstlerin Heike Hanada mit dem Aussstellungstitel „Pure Geometry. Randomness“. Die neue Serie wird ab dem 28. März in den Hackeschen Höfen präsentiert und folgt den Ausstellungsserien „A transparenc(it)y“ (2006), „A synchroni-city“ (2007) und „An intimac(it)y“ (2008).

Hanada transformiert Zeichnungen und Modelle, die grundlegende räumliche Überlegungen zu ihren prämierten Entwürfen variieren: der Erweiterung der Asplund-Bibliothek in Stockholm (2007) und dem internationalen Ideenwettbewerb „Four Square House Design Problem / Hommage to John Hejduk (2009) – ausgelobt und nominiert von Rafael Moneo.

In beiden Projekten steht die Untersuchung einfacher geometrischer Prinzipien zwischen Quadrat und Kreis im Vordergrund. Losgelöst von der reinen Geometrie überlagern sich Vorstellungen eines ephemer wahrnehmbaren Raumes und seiner inneren Systeme. Die Frage nach Ornament und Arabeske wird in eine räumliche Dimension getellt, wobei sich klassische Kategorien wie Figur/Grund oder Rahmen/Objekt auflösen. Der Pavillion wird als Raummodell erlebbar für den Zeitraum der Ausstellung.

Ausstellung: 29. März bis 10. Juni 2009, Do-Sa 14-19 Uhr. Schaufenster rund um die Uhr.
Eröffnung am 28. März, 16 Uhr
Ort: A trans Pavillon, Die Hackeschen Höfe III, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin


Zum Thema:

www.atrans.org


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