Radikal zeitgenössisch wird es schließlich bei Joshua Serafin, der 1995 geboren wurde und damit zu den jüngsten Teilnehmer*innen der diesjährigen Biennale gehört. Er zeigt eine tropisch-futuristische Interpretation queeren Lebens.

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Radikal zeitgenössisch wird es schließlich bei Joshua Serafin, der 1995 geboren wurde und damit zu den jüngsten Teilnehmer*innen der diesjährigen Biennale gehört. Er zeigt eine tropisch-futuristische Interpretation queeren Lebens.

Bild: Andrea Avezzù, Courtesy: La Biennale di Venezia