Mit der Architektur des Arsenale tritt Rindon Johnson in einen Dialog – er zeigt eine der wenigen situativen Arbeiten. Es geht unter anderem um die Unmöglichkeit von Kommunikation. Viel zu sagen hatten sich Kunst und Gebäude offenbar nicht.

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Mit der Architektur des Arsenale tritt Rindon Johnson in einen Dialog – er zeigt eine der wenigen situativen Arbeiten. Es geht unter anderem um die Unmöglichkeit von Kommunikation. Viel zu sagen hatten sich Kunst und Gebäude offenbar nicht.

Bild: Andrea Avezzù, Courtesy: La Biennale di Venezia