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16.02.2007
Larsemann Hills
Hamburger Architekten planen Station in der Antarktis
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Franz-Josef Hein | 19.02.2007 10:38 UhrUmweltschutz
Viel zu elegant geplant. Die Station wird auch Besucher anziehen. Um Piguine zu betrachten. Bitte immer 5 m Abstand halten. Und nur 80 Menschen gleichzeitig für jeweils 1 Stunde absetzen. (Ausser Forscher natürlich)
Das ist eine Grundregel dort.
Ein guter Lehrmeister ist David Fletcher. Hat mehrer Winter und Sommer in der Antarktis verbracht und war unser Expeditionsleiter (2 years ago) , zu finden z.B. über www.polarfim.de
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archi69 | 19.02.2007 09:41 Uhrschrägverglasung
Zumindest erschint mir die Schrägverglasung für arktische Verhältnisse "falsch herum"...
Stichwort Windangriff, und Wind dort unten ist etwas anderes als die Lüftchen hier...ich meine, man hätte aerodynamischer gestalten müssen, um weniger Angriffsfläche zu bieten.
4
Potomek | 18.02.2007 22:38 UhrSchiffsbrücken
Jetzt verstehe ich, warum es so viele Tankerunglücke gibt. Die sehen alle nichts, da ja die meisten Brücken (der Schiffe) eine schräge Verglasung haben. Grüße
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helmut angerer | 17.02.2007 16:00 UhrLarsemann
Der Schein trügt - Der Blick in die Landschaft wird so nicht stattfinden, sondern bedingt durch die Schrägverglasung am Spiegelbild der Decke kleben bleiben.
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STEFAN A. SCHUMER | 16.02.2007 22:00 UhrANTARKTIS
Es ist jedenfalls sicher, dass sogenannte Architektur ein kontinuierliche Zerstörung der Natur ist
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pinguin | 19.02.2007 14:07 Uhr@3 ...
vor 2 jahren hat der pinguin am anderen hügel das entspiegelte glas erfunden ... leider wurde er von einem weissen hai gefressen, bevor er das vermarkten konnte ... shit happens