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04.12.2006
Höher, weiter
Hamburger „Architektur-Olympiade 2006“ entschieden
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Benedikt Schmitz - SML | 05.12.2006 16:14 UhrKommentar zum Kommentar
Lieber Maddin,
von den neun Medaillisten sind ungefähr vier wirklich etabliert. Drei Büros sind max. fünf Jahre dabei.
ASTOC, MVRDV, HADID sind groß, Poitiers zurecht sehr bekannt, aber keine Mammutfirma. "Allseits bepreist und hochgelobt" zu werden, muss man sich auch erst mal erarbeiten
Oft genug ist es so, wie Du schreibst, hier gerade nicht - guck genauer hin, bevor Du Deinen anonymen Kommentar los wirst.
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Der Maddin | 05.12.2006 13:09 UhrImmer das selbe Spiel
Wieder einmal setzt sich eine Jury selbst in Szene, indem ausschließlich bekannte und allseits bepreiste und hochgelobte Architektinnen und Architekten prämiert werden. Das ist mutlos.
Architektur ist mehr als bunte Bilder und dekonstruktivistische Spielereien.
3
Hamburger | 23.12.2006 00:54 UhrKommentat zum Kommentar, Kommentar
Muss dem Herr Schmitz recht geben, neben 3 sehr großen und international etablierten Architektenbüros, befinden sich überwiegend Hamburger, aber auch kleiner Büros.
Ich persönlich bin begeistert, von vielen Entwürfen, welche natürlich im Detail noch ausgearbeitet werden müssen. Hoffe nur das Hamburg genügend Investoren für die Projekte begeistern kann, um diese auch wirklich realisieren zu können. Eigentlich müsste es keine schwierige Aufgabe sein, besonders gerade wo Hamburg in den internationalen Blickpunkt der Investoren gerutscht ist.
Besonders BOF Architekten haben etwas sehr spannendes und Einzigartiges geschafft udn diese stammen aus Hamburg ;)