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08.01.2019
Holz, Ziegel oder Beton
Häuser des Jahres 2019 gesucht
Egal ob Holz- oder Massivhaus, Villa oder Low-Budget-Projekt, kleines oder großes Haus, Sanierung oder Umbau, besonders energieeffizient oder Generationenwohnprojekt: Gesucht werden wieder die besten Häuser des Jahres. 2018 war es das Berliner Büro Thomas Kröger Architekten, das mit seinem Backsteinhaus am Deich punkten konnte. Zum inzwischen neunten Mal lobt der Callwey Verlag jetzt den mit 10.000 Euro dotierten Preis des „Haus des Jahres 2019“ aus.
Ihre Projekte online einreichen können Architektinnen und Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Teilnehmen dürfen sie mit Einfamilienhäusern aller Bauaufgaben und Typologien, einzige Bedingung ist, dass sie nach dem 01. Januar 2016 fertiggestellt und noch nicht in einem Buch veröffentlicht wurden. Einsendungen sind bis zum 10. Februar 2019 möglich.
Die Jury um den Vorsitzenden Peter Cachola Schmal, Direktor des DAM, wählt schließlich die Häuser aus, die am 25. September 2019 in Frankfurt am Main ausgezeichnet werden. Diese 50 Besten werden anschließend mit einem Buch und einer Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum prämiert.
Neu in diesem Jahr: Die Suche nach dem besten Produkt des Jahres. Fassaden, Treppen, Bodenbeläge, Badausstattung oder Leuchten – gesucht werden innovative Produkte in 20 Kategorien, die, wie es in der Auslobung heißt, einen nicht minder wichtigen Beitrag zu Wohnkultur leisten.
Einsendeschluss: 10. Februar 2019
Teilnahme unter: www.die-besten-einfamilienhaeuser.de
Zum Thema:
www.die-besten-einfamilienhaeuser.de/haeuser-des-jahres
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Vorjahressieger: das Haus am Deich von Thomas Kröger Architekten.
Eine Auszeichnung gab es 2018 für „High Performance, Low Tech“ von Bearth und Deplazes.
Das Landhaus von Modersohn und Freiesleben Architekten erhielt im Vorjahr eine Anerkennung.
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