Vom Wiederkehr einer puristische Moderne wurde in der
letzten Runde der
Häuser des Jahres geträumt
– gewonnen hatte damals
Guntram Jankowski mit seinem Büro werk A Architektur. „Neue Deutsche Welle” nennt sich das schöne Haus, das er bei München errichten konnte. Jetzt steht die nächste Ausgabe des Wettbewerbs an – noch bis 31. Januar können Projekte eingereicht werden.
Ihre
Häuser des Jahres suchen das Deutsche Architekturmuseum und der Callwey Verlag gemeinsam mit dem InformationsZentrum Beton und dem Hofquartier in München nun zum siebten Mal. Herausragende Wohnhausarchitektur wird gekürt, die „einzigartig und stimmig in Form, Raumgestaltung und Materialität“ ist. Die Einfamilienhäuser sollen „individuell für ihre Bewohner“ entworfen worden sein und eine Auseinandersetzung mit dem „städtischen oder ländlichen Umfeld“ zeigen.
Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die auch die Urheber der eingereichten Projekte sein müssen. Die Gebäude sollen nach dem 1. Januar 2014 fertiggestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. In der Jury sind in diesem Jahr unter anderem:
- Peter Cachola Schmal (Direktor des DAM)
- Katharina Matzig (Architekturjournalistin)
- Guntram Jankowski (werk A architektur)
- Ulrich Nolting (InformationsZentrum Beton)
Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, weitere Büros bekommen eine Auszeichnung. Am Mittwoch, den 25. September 2017, werden alle gekürten Projekte im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt bekanntgegeben – alle prämierten Bauten werden dort außerdem in einer Ausstellung präsentiert. Wie immer ist auch ein begleitendes Buch im Callwey Verlag geplant.
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2017
Zum Thema:
www.haeuser-des-jahres.com
www.dam-online.de