In Köln-Deutz wurde am 2. September 2005 der Grundstein für das umfassende Büro-, Geschäfts- und Wohnobjekt „Constantin-Höfe“ gelegt, das nach den Plänen des Kölner Architekturbüros Jaspert, Steffens, Watrin, Drehsen (JSWD) entsteht.
Zwischen Stadthaus und LVR-Turm (BauNetz-Meldung vom 2. 12. 2003) in der Nähe des ICE-Bahnhofes Deutz sollen 10.300 Quadratmeter Bürofläche, auf 3.000 Quadratmetern Wohnungen und 500 Quadratmeter Gastronomiefläche gebaut werden. Zwei verglaste und grüne Innenhöfe werden dem sechs Stockwerke hohen Komplex eingeschrieben.
Der Bau nimmt den gebogenen Verlauf der Constantinstraße auf, wo er mit einem Rücksprung einen Hof bildet. Die Rückseite entlang Opladener Straße wird von zwei Höfen strukturiert, die jedoch erst über dem Erdgeschoss tief hinter die Fassadenfront zurückspringen.
Die Fassade ist ringsum mit französischen Fenstern verglast, die von den horizontalen Bändern der Deckenkonstruktion unterteilt wird.