Am 8. Juli 2004 wurde am Kölner Konrad-Adenauer-Ufer der Grundstein für das Büroensemble „RheinTriadem“ gelegt.
Der Entwurf für das Ensemble aus Neu- und Altbauten stammt aus dem Kölner Architekturbüro van den Valentyn (siehe BauNetz-Meldung vom Februar 2004).
Das „RheinTriadem“, bestehend aus drei Gebäuden, wird in zwei Bauabschnitten realisiert.
Die beiden Projekte „RheinPalais“ und „RheinAtrium” bilden dabei den Auftakt. Bei erstgenanntem handelt es sich um die Kombination aus einem dreigeschossigen Altbau und einem siebengeschossigen Neubau. Hinter der Fassade des historischen Palais entsteht nach den Plänen der Architekten ein Bürogebäude, an das ein schlanker Neubauriegel anschließt. Gemeinsam bilden beide Gebäude einen schmalen Hof aus.
Beim „RheinAtrium” handelt es sich hingegen um einen ebenfalls siebengeschossigen gläsernen Neubau mit einem rautenförmigen Grundriss.
Später umgesetzt werden soll der Umbau der rund 22.000 Quadratmeter umfassenden ehemaligen „Königlichen Eisenbahndirektion" zum „RheinForum". Der massige siebengeschossige Altbau soll durch Thomas van den Valentyn saniert und mit einer eleganten Stahl- und Glaskonstruktion gekrönt werden. Neben Büroflächen soll hier ein Hotel entstehen.
Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes ist für die Jahreswende 2005/06 geplant.