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02.08.2007

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Mäandrierende Bänder

Grundstein für Textilunternehmen bei Würzburg


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Für die neue Zentrale des Modeunternehmens „s.Oliver“ wurde am 24. Juli 2007 der Grundstein im fränkischen Rottendorf gelegt. Architekten des Neubaus sind KSP Engel und Zimmermann (Braunschweig).

Der großflächig verglaste Baukörper wird eine Nutzfläche von 14.000 Quadratmetern aufweisen, 300 Mitarbeiter sollen hier arbeiten. Gegliedert wird der Neubau durch zwei Innenhöfe, von denen der eine als Empfangs- und Eingangsbereich, der andere dagegen als Pausenhof und Erholungsraum gedacht ist; in letzterem sind diverse Wasserflächen geplant. In den dynamisch wirkenden Baukörper mit mäandrierend erscheinenden Fensterbändern und teilweise aufgeständertem Erdgeschoss sind einzelne „gerahmte“ Räume für Sondernutzungen eingesetzt.

Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2008 vorgesehen.


Kommentare
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3

ROLF | 03.08.2007 16:50 Uhr

Wieso Rendern?

Wieso eigentlich immer wieder mit Hilfe von "künstlicher Intelligenz" künstliche Bilder anfertigen? Eine so "einfache" Kiste lässt sich doch mal eben mit ein "paar" Handgriffen durch einen Humanoiden Rendern. Es wird einfach zuwenig Kunst gefertigt ... Back To The Roots ... wenn ich an die Zeichnungen der Altmeister der Wohn- und Arbeitskisten denke .......

2

Alex | 03.08.2007 13:05 Uhr

re:die kunst des renderings

ich glaube, in vorliegendem fall ist es eher andersrum. das miserable rendering ist hier schlecht für das haus, das in meinen augen gebaut viel besser aussehen wird als auf dem bild (meist ist es ja andersrum). nur die schwarzen kisten sind mehr als fragwürdig. also ksp, hausaufgaben machen und auch für so "kleine" projekte ordentliche leute an die bilder setzen!

1

hulzi | 02.08.2007 18:24 Uhr

die kunst des renderings

es ist ja nun schon so dass nicht einmal mehr die renderings irgendwelche menschlichen, städtebaulich wertvollen oder sonstige wichtigen architektonischen grundlagen vorgaukeln wollen.
schlecht, schlecht schlecht.
setzen, sechs..

 
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