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02.04.2008

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Das Beste

Grundstein für Büro- und Wohngebäude „Z-UP“ in Stuttgart


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Kein Immobilienprojekt, das heute nicht einen mehr oder weniger originellen Marketingnamen mitbekommen hätte. Das Stuttgarter Büro- und Wohngebäude „Z-UP“ in der Nähe des Hauptbahnhofs hat dabei eine Bezeichnung der originelleren Sorte erhalten: Das „Z“ steht für die Form des Grundrisses, während „UP“ auf die Hanglage über der Stadt verweisen soll – natürlich mit unverbaubarem Blick auf die gegenüber liegenden Hänge.

Für das „Z-UP“ an der Ecke Vordernbergstraße/ Heilbronner Straße wurde am 2. April 2008 der Grundstein gelegt. Entworfen wurde das Gebäude von dem Architekten Wolfgang Kergaßner aus Ostfildern. Als Hauptmieter wurde „Reader's Digest Deutschland – Verlag Das Beste“ gewonnen.

Der Bauherr Hochtief-Projekt-Entwicklung schwärmt von der „Verknüpfung von Funktionalität, Architektur und Ästhetik“, die dem Projekt einen „unverwechselbaren Charakter“ verleihe. Es besteht aus einem sechsgeschossigen Büro- und einem siebengeschossigen Wohngebäude. Das Bürogebäude schirmt dabei den Wohnteil vom Verkehrslärm der Heilbronner Straße ab.

Die Fertigstellung ist für Anfang 2009 geplant.





Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

7

TomAlt | 03.04.2008 15:24 Uhr

Investorengebabbel

„Verknüpfung von Funktionalität, Architektur und Ästhetik“ Aeh - ich hatte es immer so verstanden, dass Architektur Funktionalitaet und Aesthetik umfasst!?!

6

marc! | 03.04.2008 01:20 Uhr

nette treppe...

ansonsten müsste man mal das umfeld, die strasse ansehen, um die städtebauliche situation zu verstehen. wie soll man sonst das haus beurteilen? dass kann ganz ok sein oder im umfeld kontrastierend peinlich. je nach dem.

und kopieren tun doch alle. wenns ansonsten passt, nennen wir's zitat...

5

epma | 02.04.2008 17:57 Uhr

Möbel

wußte noch gar nicht oder will es nicht wahr haben, daß dieses hehre ...na wie heißt es noch gleich ...---Architektur--- eigentlich abgewirtschaftet hat und nur noch mit Möbeldesign verwechselt werden kann.

4

atm | 02.04.2008 17:10 Uhr

für wen die riesen Treppe ?

Hoffen wir mal, daß an der Heilbronner Straße dann weingstens mal ein Taxi halten darf, oder ? Bei der riesigen Freitreppe wäre es doch schade wenn sie im nirgendwo anfängt und umgekehrt auch dort aufhört.

3

kritiker | 02.04.2008 15:49 Uhr

trend

wenn die ersten weißen autos in den bildchen auftauchen, weiß man wenigstens gleich, dass da einer krampfhaft versucht, dem trend hinterherzurennen. insofern endlich mal ein ehrliches rendering.
und herrn meyer geschieht es ganz recht, dass er sich jetzt über seine kopisten ärgern kann. muss er sich halt mal was neues einfallen lassen...

2

auja | 02.04.2008 15:44 Uhr

wenn

dann ist das ein diller scofidio verschnitt von 2003, der mayer h sitzt um stuttgart mit seinen hütten doch schon lange... aber sieht gut aus, ist fresh, und tut den schwaben sicher gut. wir könnten alternativ natürlich auch nochmal was innovatives von wilford hinsetzen lassen ;-) ...

1

auweia | 02.04.2008 15:32 Uhr

jetzt

gehts in stuttgart auch mit jürgen meyer H. verschnitten los..........

 
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