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24.10.2024

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Von Quadern, Kegel und Cluster

Grundschule in Fellbach von löhle neubauer architekten


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Das Fach Baukultur hat es zwar noch nicht in den allgemeinen Lehrplan geschafft, doch dürfte es in der Maickler-Grundschule im schwäbischen Fellbach nordöstlich von Stuttgart vielleicht ganz nebenbei unterrichtet werden. In direkter Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Kirche Regina Maria, dem Hauptwerk des Architekten Klaus Franz von 1967, schufen löhle neubauer architekten (Augsburg) einen Neubau für eine Clusterschule im Auftrag der Stadt Fellbach. Der Kontrast zum umgebenden Wohnquartier mit seinen typischen Zeilen und Vorgärten sowie einem Schulbauensemble aus den 1960er Jahren fällt auf, spätestens im Detail.

Der rechteckige Neubau steht auch im formalen Kontrast zum markanten Kegelstumpf der Kirche nebenan und ist im Kontext eines Campus mit Realschule und Gymnasium verortet. Sie hätten den dreigeschossigen Bau mit fast quadratischem Grundriss so positioniert, dass er eine optimale Ausnutzung der Freiflächen ermöglicht, erklären die Architekt*innen. Über einen kleinen Vorplatz nach Osten beziehungsweise den Pausenhof im Westen lässt sich das Gebäude von zwei Seiten erschließen. Dabei springt das Erdgeschoss an mehreren Stellen zurück, die Obergeschosse kragen deutlich über die Eingangszonen und Teile des Hofes aus.

Die Pfosten-Riegel-Fassade im Sockel suggeriert Offenheit, der Rücksprung nimmt dem Quader die Massivität. Auffällig ist die Hülle der Obergeschosse: Die hinterlüftete Fassade versahen löhle neubauer architekten mit einem Glasmosaik, das in schwarz-braunen Tönen zwischen matt bis glänzend changiert. Die bandförmigen Öffnungen mit Holz-Aluminium-Fenstern bekamen an den Lüftungsflügeln vorgehängte Aluminiumgitter, während die Wandpartien im Erdgeschoss und den zwei Innenhöfen ebenfalls mit dunkelbronzenem Aluminium bekleidet sind.

Innen zeigt sich ein gut strukturiertes Raumprogramm für die 3,5-zügige Schule, die Platz für 350 Kinder beziehungsweise 400 Personen bietet. Eine Art Magistrale verbindet die beiden Eingänge und lässt sich mit der angrenzenden Mensa zu einem Multifunktionsraum zusammenschalten. Über eine mittige Treppe gelangt man in die zwei deckungsgleichen Obergeschosse. Dort speisen die begrünten Innenhöfe Licht in die Kernbereiche und über ein Atrium bis ins Erdgeschoss. Auf den Clusterebenen gruppieren sich pro Einheit je ein Klassen-, Gruppen-, Rückzugsraum und Teambüro rings um die Mitte. Die Zwischenräume füllen Lese- und Spielecken sowie Schalträume, die für Musikgruppen, Förderklassen oder Hortangebote genutzt werden können.

Die Tragstruktur aus Stahlbeton bleibt innen teils sichtig. Ansonsten dominieren Eichenholz für Böden und Einbauten, Terrazzo im Erdgeschoss, Holzwolle an den Decken sowie transparente Absturzsicherungen und Trennwände oder textile Raumteiler. Mit 750 Quadratmetern begrüntem Dach sowie Photovoltaik, Nahwärme, minimiertem Kunstlichtbedarf, Nachtauskühlung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Sonnenschutz ist einem wirtschaftlichen Energiekonzept Rechnung getragen.

Effizient scheint auch die Umsetzung. Das 6.400 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt, das aus einem einstufigen, nicht offenen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren 2018 hervorging, wurde in 2,5 Jahren Bauzeit realisiert. Zudem habe man laut der Verantwortlichen das Baubudget von 25 Millionen Euro unterschritten. (sab)

Fotos: Brigida González


Zum Thema:

Empfehlenswerte Lektüre zum Thema bieten zwei unserer Baunetzwochen.„Architektur in die Schule“, sagt unsere Baunetzwoche#340. Alles Wichtige über Cluster und Lernlandschaften findet man in der Baunetzwoche#528.


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

22

stehdaneben | 29.10.2024 08:23 Uhr

fellbach

bisher gelesen:
- anmerkungen über "geschmack"
- ambulatorisches zu syntax/grammatik der sprache
- namedropping (zeitliche einordnung genannter?)
- solidaritätsbekundungen

vorschlag, nivaeau im minimum gutes proseminar:

- h. häring / h.- scharoun ... leistungsform etc.
- auswirkungen aktuelle grw/wbw auf gebautes
- raum und prägung durch denselben
- weiteres

21

Martin | 28.10.2024 23:54 Uhr

all diese wilden Kommentare

Einen Kommentar scheinen hier anscheinend nur noch besondere Personengruppen abzugeben:
1. die, die es besser gekonnt hätten (Bild 14 zu trostlos)
2. die, die wüssten, wie es eigentlich gehört (im Grundriss fehlen die Türen)
3. die, die das Verfahren schon längst durchschaut haben (Wettbewerbe werden nur von Schachteln gewonnen)
4. die, die sich lieber mit anderen Dingen beschäftigen (Gender der Büroinhaber)

Vielleicht gehöre ich in diesem Zusammenhang zu den Exoten, aber ich finde diesen Schulbau außerordentlich gelungen.
Sowohl die Grundrissorganisation als auch die Farb- und Materialwahl, aber auch die konsequente Detaillierung zeugen von sehr sorgfältigen, behutsamen und überzeugenden Planungsüberlegungen.
Das Ergebnis überzeugt nicht nur in seiner Konsequenz sondern auch in der Vielfalt seiner Nutzbarkeit und letztendlich auch in der Hochwertigkeit seiner Materialien.
Ich wäre hier liebend gerne zur Schule gegangen und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Kinder ihr Umfeld entsprechend zu schätzen wissen. Eine derart überragende Qualität ist im Schulbau nämlich alles andere als eine Selbstverständlichkeit.

Gratulation an die Architekten und die Bauherrschaft zu diesem absolut überzeugenden Ergebnis!

20

auch ein | 28.10.2024 16:27 Uhr

architekt

also DER löhle kommt aus dem augsburger "stall" um manfred sabatke und war beim "alten" behnisch.
der hat dort auch schon schulen geplant die auch gebaut wurden §und das in schief und bunt.

viellecht ist es ja eine entwicklung, vielleicht hat der bauherr es so gewollt.
tatsache ist dass es eine gut organisierte schule ist.punkt.

der rest ist immer geschmackssache ...
DOCH!

19

Henning | 28.10.2024 14:54 Uhr

Wir...

beruhigen uns alle mal wieder und konzentrieren uns vielleicht lieber auf die Architektur - denn um die geht es hier ja, oder?

Interessante Diskussion, leider größtenteils etwas off-topic und teilweise fast schon beleidigend - und ob das Büro seine bemerkenswert vielen Wettbewerbserfolge aufgrund interner Seilschaften feiert, ist 'not our cup of tea'. So ein Bashing unter Architekten erlebt man hier selten.

Vielleicht sind sie auch einfach gut.

Insgesamt würde ich das Gebäude im Bereich 'eher gelungen' einordnen. Sauber geplant, feine Details, auch bei den Einbaumöbeln.

Die Auskragung über der Glasfassade empfinde ich auch als etwas zu niedrig, das Innere hat tatsächlich etwas Büro-Charme und hätte für meinen Geschmack gerne etwas Farbe vertragen können. Und vielleicht weniger Glasgeländer.

Aber ansonsten: Stabil. Und weit über dem Durchschnitt.

18

Arcseyler | 28.10.2024 09:58 Uhr

.de

Interessante Debatte, ob Licht Luft Aussenbezug auch für Kinder Bewusstseinserweiternd wirken, mit viel Platz für Selbstentfaltung. Nicht sogar die besseren Waldorfschulen wären.

17

wbw | 27.10.2024 17:03 Uhr

GS Fellbach

... sieht nach Aquise durch Wettbewerb aus - und das geht in diesen Verfahren und in dieser Region nur durch Präsentation einer "Kiste mit sonst nix dran", was auch in den Gremien einfach zu vermitteln ist. Zusätzlich segelt das Teil zumindest am Anfang der Maßnahme unter der Flagge "rechteckige Raum- Schachteln = wirtschaftlich".
Was die Anmutung angeht und die eher weichen Faktoren aus dem Bereich der Prägung durch Raum,- da war man schon mal deutlich weiter.
Bei Gelegenheit hier nachsehen und Schlüsse ziehen:
- Büro mit guter WBW- Organisation aus S.
- über die Zeit recht homogene Zusammensetzung der Juries
- in jüngerer Zeit Experten für Hybridbauten aus einem südwestlich gelegenen Bergland, auch hier wenig Wechsel in den Personen.

Über die reinen technologischen und administrativen Aspekte hinaus - was soll unter diesen Rahmenbedingungen daraus werden / was wird in diesen Konstellationen erwartet?




16

Joris | 26.10.2024 19:16 Uhr

Büro-Feeling ab der Grundschule

Da denkt man als 6-jähriger bei der Einschulung man kommt direkt in den Knast. Es leben die glatten Flächen und rechten Winkel! Es lebe der Beton! Komm wir verbinden die Fenster einer Etage mit einem "Band" wie aufregend das gab's noch nie. Vielleicht sieht man so erst auf den zweiten Blick, dass die Kosten der einzig relevante Faktor waren bei diesem Bau. Wann überwinden wir endlich den ewig heiligen form follows function follows money Blödsinn? Meine Vorhersage: Alle Kinder dieser Schule werden Ingenieur und kaufen ihre Möbel bei IKEA. Hoffentlich sprayt da bald jemand was drüber, dann hat das Teil wenigstens mehr als 2 Farben.

15

BauNetz Redaktion Meldungen | 26.10.2024 13:16 Uhr

Kommentare

Wir haben uns dazu entschieden, die Kommentarfunktion für diese Meldung zum Themenkomplex Gender zu schließen. Gerne können Sie sich weiterhin zu architektonischen Themen äußern.

14

Arcseyler | 26.10.2024 10:23 Uhr

.de

Diese gelungene Grundschule zeigt, dass es keine Hierarchie mehr in den Bauaufgaben gibt. Nur noch gestalteten Raum, guten und schlechten. Der meist nicht großzügig genug, verbindend zum Ganzen.

13

@ dethomas | 25.10.2024 21:08 Uhr

Heiraten

Ist ja auch so ein interessanter Witz in der Organisation, oder? Und dann (auch) noch in Klammern ;-)

12

Roland | 25.10.2024 20:56 Uhr

@dethomas

danke für Ihre Nachhilfe, aber alle von Ihnen aufgezählten Möglichkeiten kannte ich schon. Sie haben meine Kritik an der Genderschreibweise offenbar völlig falsch verstanden. Es liegt mir absolut fern, irgendwelche Geschlechtidentitäten zu bestreiten oder zu diskriminieren.
Ich habe nur darauf hingewisen, dass die Genderschreibweise problematisch ist, weil sie, wie in diesem Fall ("Architekt*innen) aus Wortstamm + Sternchen + Plural weiblich besteht. Es fehlen also die, die als Männer angesprochen werden wollen (Nr. 1+4 aus Ihrer Liste). Gleichzeitig habe ich darauf hingewiesen, dass das generische Maskulinum (Betonung auf "generisch" !) eine allgemein bekannte und etablierte Form ist, mit der sich ALLE von Ihnen aufgezählten Menschen angesprochen fühlen können, wenn sie es nur wollen. Dass es darüber hinaus im Deutschen noch eine besondere weibliche Endung gibt, ist ein Privileg für Menschen, die als Frauen angesprochen werden wollen.
Es ist übrigens keineswegs so, dass sich die Genderschreib und -sprechweise allgemein durchgesetzt hätte. Die meisten großen Zeitungen und die meisten öffentlich rechtlichen Rundfunksender im deutschsprachigen Raum gendern kaum noch. Das Gendern ist eine milieutypische Erscheinung! Die Genderschreibweise wird sich auch nicht weiter durchsetzen, weil sie nicht funktioniert. Wer sich ein bisschen nur mit Sprachen beschäftigt wird schnell feststellen, dass sich in allen Sprachen auf Dauer nur Formen durchsetzen, die logisch funktionieren.

11

@ dethomas | 25.10.2024 19:22 Uhr

Mann und Frau im Universum

Mehr gibt es ja erstmal zu dem Thema nicht, oder? Unabhängig davon was im Kopf passiert ;-) Man muss ja auch nichts neues dazu erfinden. Die Natur regelt das. Es gibt an die 200 Länder die der Mensch "organisiert" hat. Das muss auch nicht überall als normal oder wow empfunden werden, dass auf einmal ein Mann eine Frau werden will oder umgekehrt.

10

dethomas | 25.10.2024 17:44 Uhr

@ roland

die welt wird sehr schnell ganz klein wenn sie bei zwei personen nur aus mann und frau besteht. gerne gebe ich etwas nachhilfe, welche weiteren möglichkeiten es geben könnte:
- zwei männer (auch verheiratet)
- zwei frauen (auch verheiratet)
- zwei männer die lieber eine frau wären (auch verheiratet)
- zwei frauen die sich als mann fühlen (auch verheiratet)
- zwei personen, bei denen beide geschlechter ausgebidet sind (auch verheiratet)
dazu kommen natürlich auch noch die mischungen aus den aufgezähltenpersonengruppen.
um niemanden zu diskriminieren wurde das 'gendern' eingeführt und schriftlich mit einem * oder einem . oder : oder ° gekennzeichnet. der stern hat sich allgemein durchgesetzt.
wie aufmerksam ist es, das die journalist*innen von baunetz dies berücksichtigen.
DANKE

9

auch ein | 25.10.2024 11:58 Uhr

architekt

@3:
schlimm sind die leute, die sich über das gendern AUFREGEN, nicht die die es tun.
Und davon ausgehend das herr löhle (ja das IST ein mann) und X neubauer (weiss ich nicht, vielleicht ja ein hybrides architekturwesen) die ganze planung nicht alleine gemacht haben sondern ein team aus mehreren X-en hatte passt Architekt*innen doch super!

aber heute abend am stammtisch zum wochenende einläuten ist das weiter sicher ein spannendes thema. viel spass!

8

Architekt*in | 24.10.2024 23:17 Uhr

@Roland

[Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns gegen die Veröffentlichung Ihres Kommentars entschieden, da er gegen unsere Regeln verstößt: Schreiben Sie zur Sache. Teilen Sie etwas Neues mit. Nennen Sie Argumente. Keine Beleidigungen. Verzichten Sie auf einen aggressiven Tonfall. Bitte schreiben Sie Ihren Namen. Verwenden Sie keine Links im Text.]

7

peter | 24.10.2024 19:50 Uhr

@auch ein Kritiker

keins scherz: wir sind (mindestens) zwei und haben oft divergierende ansichten :)

6

adviadrum | 24.10.2024 18:43 Uhr

@roland - you made my day....

ansonsten - türen werden überschätzt, die schule ist aber tatsächlich sehr schön detailliert, wenngleich ich die überkragung persönlich proportional zu lastend empfinde.

5

auch ein Kritiker | 24.10.2024 18:03 Uhr

@peter

Neulich fanden sie die Schule in Haldenstein ja auch nicht gut "zu seelenlos die gesamtanmutung". Wie denn nun? Ihnen kann man es wohl nicht recht machen.

4

Lars K | 24.10.2024 17:56 Uhr

Lieber Peter,

ich finde Ihren Kommentar deutlich trostloser als Bild 14. Insgesamt finde ich das eine räumlich recht gut gemachte Schule, in der es Spaß machen kann, zur Schule zu gehen. Dutlich mehr als in dem preußischen Backstein-Kasernenbau, in dem ich einst zur Schule ging. wie sagt man so schön: Die farbe muss nicht das Gebäue bringen, die kommt mit den Menschen sowieso.

3

Roland | 24.10.2024 17:17 Uhr

Bauwerk und Sprache

Ein sauber durchgestyltes Bauwerk, mehr aber auch nicht. Ich frage mich, was wohl ein Grundschulkind bei der Einschulung denkt, wenn es diesen Bau zum ersten mal sieht....
PS.: In den Grundrissen fehlen die Türen
PPS: "....., erklären die Architekt*innen....".Wenn ich es richtig sehe, handelt es sich bei Löhle Neubauer Architekten um zwei Personen, vermutlich einen Mann und eine Frau. Was soll da immer dieses alberne gegender. Es nervt ! Falls Herr Löhle ein Mann sein sollte wäre er im Übrigen nicht einmal durch diese Formulierung repräsentiert. In diesem sehr wahrscheinliche Fall, bliebe dann für Frau Neubauer, falls Sie eine Frau sein sollte, nur das Sternchen und der weibliche Plural. Es ist doch lächerlich! Mit dem althergebrachten wie genialen generischen Maskulinium gäbe es solche Probleme nicht. Unter den Architekturjounlisten gibt es offenbar keine Wertschätzung für das über Jahrhunderte langsam entwicklete und optimierte Kulturprodukt Sprache. Statdessen schrecken sie dem Zeitgeist stramm folgend nicht davor zurück, Wortendungen einfach wegzulassen und grammatikalisch falsche wie unaussprechliche Sternchen überall einzustreuen. Hoffentlich wird es ihnen nicht noch mal leid tun, denn wer schreibt der bleibt.... Wäre die Sprache ein Baudenkmal, das von einem Architekten auf diese Weise umgestaltet worden wäre, würden Sie sicherlich in genau diesem Tenor berichten.

2

peter | 24.10.2024 17:02 Uhr

einspruch

@namensvetter: sehe ich anders. das haus ist sehr sauber und schick detailliert. über geschmack lässt sich freilich streiten, und vielleicht meint der/die eine oder andere, eine solche architektur passe eher zu einem bürogebäude oder einer zahnarztpraxis. dennoch: wir haben es hier mit einem sehr gut gestalteten bau zu tun, der ein für diese bauaufgabe absolut außergewöhnlichen niveau rangiert.
glückwunsch nach fellbach und augsburg!

1

peter | 24.10.2024 15:32 Uhr

bild 14 ist an trostlosigkeit

wirklich nicht mehr zu überbieten.

 
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