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18.01.2017
Yvonne Farrell und Shelley McNamara
Grafton Architects kuratieren Biennale in Venedig
4
remko | 19.01.2017 14:09 Uhr...
aha. interessant. bei mir hatten sich alle beschwert, als ich da war... von den Pensionsbetreibern bis zum Biennale Personal. Aber vielleicht beschweren die sich ja immer...
3
bobkat | 19.01.2017 10:44 Uhrkorem
stimmt nicht..
2016 259,725 besucher
unter aravena
2016 228,000 besucher
unter rem
2
remko | 18.01.2017 22:02 Uhr...
Na, dann wird es wohl wieder nur eine recht überschaubare Besucherzahl in den Giardini ziehen. Es gab ja bereits im letzten Jahr unter Alejandro Aravenas Schirmherrschaft einen empfindlichen Rückgang der Besucherzahlen. Kaum zu glauben, dass diese bei der Besetzung nicht noch weiter sinken werden. Dies ist nicht despektierlich gegenüber den Kuratoren gemeint, jedoch sollte die Relevanz einer solchen Veranstaltung einmal in Frage gestellt werden. Im Gegensatz zu Kunstbiennalen scheitert die Architektur Biennale regelmäßig an der Tatsache, dass sie stets zu einer monografischen Werkschau verkommt, einer Baumesse. Zugegeben. Einer schicken Baumesse.
5
Lars k | 19.01.2017 20:43 UhrHerrje
Gehts auch präziser?
"Immer wieder haben Farrell und McNamara mit Gebäuden überzeugt, die sich in räumlicher Hinsicht gesellschaftlich engagieren. Dabei ist ihre formale Sprache so präzise wie körperlich, was beispielsweise bei ihrem Gebäude für die Bocconi-Universität in Mailand in einer geradezu neobrutalistischen Architektur resultiert."
Könnte die Redaktion mal lernen, ohne so viel Geschwurbel zu schreiben? ... Wie engagiert man (oder frau) sich denn bitte "in räumlicher Hinsicht gesellschaftlich"? ... und was genau bedeutet im anderen Satz "körperlich" ... gibt es eigentlich auch nicht-körperliche Gebäude, vielleicht kapier ich das ja dann...?