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12.02.2014
Jugendherberge: Gemeinschaft erleben!
Graft gewinnen Wettbewerb in München
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LeNjeb | 13.02.2014 12:21 UhrPerspektiven
.. die "Renderkidz" von Graft jedenfalls beherrschen ihr Handwerk bemerkenswert ;-)
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Max Petra Rudolf Maria und die ganze Familie | 13.02.2014 11:59 UhrAchtung Sarkasmus !
Ja so ein schöner Entwurf. So schön ! Ein so wunderbares, fröhliches, sympathisch aufregendes Projekt. Wir kennen ja den Bauherrn und die Architekten sowieso und schreiben deshalb hier auf Baunetz. Denn diese ganzen wilden Formen sind ja schon recht einfach zu bauen und alles auf den Bildern sieht so realistisch und plausibel aus. Das soll mal gesagt sein ! Gebogenes Holz, ja das kann nicht viel mehr kosten als ein simples Ruderboot. Überhaupt das Aussenbild. Wie ein buntes Shoppingcenter mit all den Farben die der Photoshop so hergibt. Blau und Lila und nochmal blau, gelb und grün mischt sich auch noch schnell dazu. Richtig "juicy" ! Ein lustig kunterbuntes Durcheinander, so wie seine Bewohner die auch keine Ruhe haben wollen ! Und die Gleichzeitigkeit von freien und orthogonalen Formen, da muss man sich dann auch nicht für architektonische Konsequenz entscheiden. Warum auch ? Ist doch toll wenn man alles mal schnell so hinbiegen kann. Herzlichen Glückwunsch !
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Florian | 13.02.2014 10:25 UhrStandpunkt
Mit dem Schritt zu einer neuen Architektur macht es wieder mehr Spaß mit Kindern die Jugendherberge zu besuchen. Der Entwurf verbindet den sozialen Anspruch mit der baulichen Situation. Glückwunsch an die Jugendherberge zum Bekenntnis für mehr Gestaltung.
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paul | 13.02.2014 10:11 Uhrmitten rein
juppieh, auch so soll architektur sein! schön, dass die jury diesen entwurf mit dem ersten platz belohnt.
die 70er kenne ich nicht so gut wie peter aber diese freien formen gefallen mir sehr. ich finde gut - wie so oft bei graft - das es eine gleichzeitigkeit von freien und orthogonalen formen gibt.
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peter | 12.02.2014 21:59 Uhrdaneben
herrje, das soll architektur sein? wie dekadent ist das denn bitte? und welche jury belohnt diesen zerlaufenen käse mit dem ersten platz?
die 70er waren mir dann doch lieber als diese verwaschenen formen der parametrischen generation. wenn schon shapen, dann bitte "richtig" und konsequent, das hier wirkt unmotiviert und - wie so oft bei graft - semiprofessionell.
ich denke dennoch, dass panik unangebracht ist, denn wenn das djh die baukosten von all den geshapeten holzoberflächen sieht, wird es sich vielleicht ganz schnell wieder auf seine spartanischen ursprünge besinnen.
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Matthias | 14.02.2014 10:03 Uhr@LeNjeb
die "Renderkidz" BEI Graft, nicht von Graft :-)