Nach den ersten beiden Staffeln Anfang 2021 kommt bei den „Berliner Städtebaugespräche“ nun die dritte Runde zum Abschluss. Darin diskutieren Architekt*innen, Städteplaner*innen und Politiker*innen im Rahmen des vom Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) organisierten Ausstellungsprojekts „Unvollendete Metropole“ über die Geschichte und Zukunft der Hauptstadt. Die Ausstellung war urspünglich 2020 im Kronprinzenpalais zu sehen gewesen. Seit Herbst letzten Jahres und noch bis Samstag, 30. April 2022 wird sie in Oberschöneweide gezeigt.
Die von Rudolf Spindler, Chefredakteur des AIV-Magazins „BB2070 – Magazin für Städtebau und urbanes Leben“, interviewten Gesprächspartner*innen setzen sich insbesondere mit Städtebau, Architektur und dem Zusammenwachsen der Metropolregion Berlin-Brandenburg auseinander – mit einem kritischen Blick auf Aspekte wie Mobilität, Wohnen und Klima sowie auf die durch die Corona-Pandemie bedingten Probleme.
Am Donnerstag, 3. Februar 2022 kommt der Architekt, Stadtplaner und Bildhauer Rob Krier bei den „Städtebaugesprächen“ zu Wort. Die ersten drei Veranstaltungen der dritten Staffel mit den Architekt*innen Silvia Malcovati, Hans Kollhoff und Arno Lederer haben bereits im Januar stattgefunden. Sie wurden aufgezeichnet und können ebenso wie die Gesprächsmitschnitte aus den Jahren 2020 und 2021 auf der Webseite „Unvollendete Metropole“ angeschaut werden.
Termin: Donnerstag, 3. Februar 2022
Ort: www.unvollendete-metropole.de
Alle Berliner Städtebaugespräche sowie die sogenannten Metropolengespräche aus dem Jahr 2020 stehen ab Sendedatum unter www.unvollendete-metropole.de zur Verfügung.
Zum Thema:
unvollendete-metropole.de