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04.01.2024
Sternförmig in Bad Saulgau
Geschosswohnungsbau von LRO
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Trüffelschwein | 07.01.2024 11:44 Uhrnicht einsichtbare Balkone
Ich nehme an, die Form kommt schlicht daher, dass an jeder Ecke eine Balkon sitzt, der von den anderen Balkonen nicht einsichtbar ist.
Ist doch gar keine schlechte Idee..
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Fred Konkret | 06.01.2024 15:24 UhrBild 1:
Es lebe das Mäuerle und der asphaltierte Vorplatz. Auch sonst wirkt vieles irgendwie unproportioniert und teilweise grotesk. Ich habe durchaus Sympathien für den expressiven Ansatz der aufgefächerten Grundrisse und die Fassadenverkleidung mit den kleinen Holzschindeln. Die Dicke der banalen Fensterprofile und die plumpe Komposition mit der Rotunde lassen diese Elemente leider nicht zur Geltung kommen.
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Hellöle | 06.01.2024 14:03 Uhr??? Recherche???
Ich Frage mich woher die Form kommt? Wurde hier die Gärtnerei als Vorbild genommen? Also städtebauliche Bezüge sehe ich kaum als Grund für dieses Sternengebilde. Ansonsten gute Grundrisse und sehr gute Umsetzung, die Materialwahl und der Kontrast hierzu ist fabelhaft.
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Liebe | 05.01.2024 15:21 UhrBaunetzredaktion
Es wäre angebracht, wenn Sie Kommentare wie #7 nicht durchgehen lassen würden. Der betreffende Kommentator ist ja sowieso auffällig durch seine durchgängig unqualifizierten Beiträge, aber wenn es persönlich wird, dann vielleicht mal die rote Karte zeigen. Jemanden zu unterstellen, er sei erfolglos etc. ist der Diskussion wirklich nicht zuträglich. Keine Ahnung, warum Sie das zulassen. Das ist pures Trollgehabe.
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Fritz | 05.01.2024 14:11 UhrLRO
ich bin ein großer Fan von LRO. Dieses Gebäude schießt aber aus meiner Sicht über das eigene Ziel hinaus. Im Grundriss interessant und eingängig, entzaubert sich diese Intensität beim Anblick des realen Baukörpers leider. Von Innen dann widerum spannend und hochwertig.
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peter | 05.01.2024 13:44 Uhrgutes teil
ein sehr schönes haus - interessante grundrisse und sorgfältige details. die meckerfraktion darf man hier gern etwas zurückwinken.
klar, die außenanlagen (bild 1) sind arg steinern/betonern, da hätte auch ich mir weniger fertigteil und mehr hecke/trockenmauer gewünscht. warum die außenwände der dachrotunde nicht aus holz sein durften, verstehe ich nicht. und wie lang die mutmaßlich holzschindelbelegten brüstungsüberstände der freien bewitterung trotzen werden, stimmt mich ebenfalls etwas skeptisch. aber das sind letztlich alles nebensächlichkeiten. vor allem haben wir es hier mit einem haus zu tun, das sich sehr wohltuend vom üblichen einerlei abhebt.
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auch ein | 05.01.2024 13:13 Uhrarchitekt
@6: arno-jünger an den verschiedenen unis gewesen und jetzt erfolglos?
leider sind da viele nachhahmer erzogen worden die jedoch die ideen deutlich besser leben und planen als das original-büro.
passiert leider oft bei den "star"-büros....die sich nicht mehr weiterentwickeln sondern nur noch die schiene fahren "sie wollen einen XY, bekommen sie!"
und manch bauherr schmückt sich lieber mit dem namen als mit dem inhalt
6
Joachim Weberknecht | 05.01.2024 11:24 UhrEure Kommentare...
sind eine bodenlose Frechheit. Habt Ihr denn keinen Anstand? Wahrscheinlich nie gehabt! Alles was aus Eurer Feder stammt ist Murks. Und dann auch noch mit geschäftiger, pietätloser Routine. Nur weiter so und bald sehen wir hier nur noch gerasterte Styroporkisten.
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Bernhard | 04.01.2024 20:44 UhrVirus m System?
Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder? Ich bin entäuscht, wo bleibt die Poesie?
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auch ein | 04.01.2024 16:47 Uhrarchitekt
sonst kommt von dem Büro doch immer die Floskel vom "bauen für den Ort"....
Alle Wohnungen gleich, Ausrichtung egal, hauptsache der Formalismus passt.
Und aussen die Betonhölle.
Fehlt nur noch "Remineszenz an Scharoun"......
Wenn das der Arno noch erleben müsste....
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Hinrich Schoppe | 04.01.2024 16:01 UhrVermächtnis
Irgendwie schon ein bisschen nostalgisch, mit einem Hauch Wehmut.
Klasse, für mich persönlich zum Reinlegen und wohlfühlen.
Gesamtform, Grundrisse, Auftritt, Fassade, Einfassungen, Details...
Hach!
So darf der Architekt glücklich sein!
Dank an LRO, in der Hoffnung, dass es weitergeht.
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Baudichtungslaie | 28.01.2024 12:45 UhrHexagon-Explosion
So sehr sich die Zacken dem Grundriss entlehnen,
so wenig kann ich mich ans Äuß´re gewöhnen.
Doch nur alles zu sein, außer gewöhnlich, allein,
lässt noch lange nichts außergewöhnlich gut sein.
Als zackenauskragungsfreies Hexagon
hingegen, glaub ich, gefiel es mir schon,
denn konzentrische Halle, Grundrissrotation,
und Penthouserotunde als würdige Kron´,
bringen ins Eckige schon gut das Runde.
...
Schlüge jetzt nur noch des Gärtners Stunde!