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09.11.1998

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Architektengerecht verpackt

Geschenkpapier „Neue Berlinische Architektur“ erhältlich


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Philipp Oswalt, Architekturtheoretiker und Architekt aus Berlin, hat für die „berlin biennale“ rechtzeitig zur Weihnachtszeit ein Geschenkpapier entwickelt. Das Papier thematisiert kritisch und zugleich mit einem Augenzwinkern das Thema des „dekorierten Schuppens“ der „Neuen Berlinischen Architektur“.
Zehn typische Fassaden der Architekten Hans Kollhoff, Josef Paul Kleihues, Jürgen Sawade, Philip Johnson, Klaus Theo Brenner, Christoph Mäckler und anderer wurden, einer Presseerklärung zufolge, nach dem Prinzip des surrealistischen „Cadavre exquis“ collagiert. „So wie die pseudohistorischen Fassaden der „Neuen Berlinischen Architektur“ die Produkte des Immobilienmarkts umhüllen, kann mit dem Geschenkpapier jedes beliebige Objekt verpackt werden.“
Wer also auf diese Weise einen Beitrag zum architektonischen Diskurs leisten oder einfach nur seine Weihnachtsgeschenke „architektengerecht“ einpacken will, kann das Papier für fünf Mark pro Bogen an den Ausstellungsorten der „berlin biennale“ kaufen oder bei modulor gegen Vorauskasse (Scheck zuzüglich 3,50 Mark), Gneisenaustraße 43, 10961 Berlin, bestellt werden.


 
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