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25.01.2008
Flache Decke, kurzes Dach
Gerkan und Mehdorn schließen Vergleich im Berliner Bahnhofsstreit
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CSR-Berater | 28.01.2008 11:11 UhrStiftung oder Nachwuchskaderschmiede
Vielen Dank an Herrn Mehdorn .... sie haben Herrn von Gerkan seine ganz persönliche Nachwuchskaderschmiede finanziert .... Dieser Deal erscheint auf den ersten Blick sympathisch und zeitgemäß ... Stiftungen liegen im Trend - doch dafür will ich meine Bahncard nicht bezahlen .... ; (
Wenn Stiftung, dann bitte zu sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen die nicht nur die Funktion eines elitären Assessmentcenters in Form einer Privathochschule als Nachwuchskaderschmiede erfüllt .... ; ((
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lollo | 26.01.2008 16:35 UhrT.M.Krueger (@6)
Bürgerinitiative schön und gut, aber ...:
Wer soll denn bitte diese "Vollendung des Bahnhofs" dann bezahlen:
Etwa die zu gründende Bürger-Initiative dann zum zweiten Mal?
Immerhin hat sie hat ja bereits als BahnbenutzerInnen mit ihren Fahrkarten via Mehdorn offenbar kecklich "Buß"geld bezahlt , an ebendiese Stiftung...???
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thomas michael krueger | 25.01.2008 19:21 UhrFlache Decke /Kurzes Dach
Eine Niederlage für die Baukultur!
Meinhard von Gerkan ist also doch nicht der Held, den alle Architekten in ihm gesehen hatten. Nun lass uns hoffen, dass die nächste Generation es leisten kann, die verunstaltete Proportion des Jahrhundert-Bauwerks aus Bahn-Fahrkartengeld gebaut, zu vollenden. Der Architekt ist eingeknickt, die Träger warten (hütet sie gut, wo immer sie lagern!) Vielleicht sollte die Stiftung Baukultur eine Bürgerinitiative starten: für die Vollendung des Bahnhofs und des Regierungsbandes mit Bürgerforum. Wenn Sie es nicht macht, mach ich es.
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pillorello | 25.01.2008 17:30 Uhrverschlafen
scheinbar hat es während der planung und bauzeit keiner bemerkt, das es veränderungen gibt. nu sollnse och damit leben...
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RasenderReporter | 25.01.2008 16:55 UhrFlache Decke, kurzes Dach
((diesmal ohne Druckfehler))
Schön für Mehdorn, und schön für von Gerkans Akademie - aber eine Niederlage für die Architektur, das Urheberrecht und den Berufsstand der Architekten. Dieser Vergleich ist ein fauler Kompromiss auf Kosten einer - im weitestmöglichen Sinne gedachten - Baukultur. Und dass sich ausgerechnet Meinhard von Gerkan, sonst ein ehrbarer Streiter für das Wahre (und nicht nur für das Schöne und Gute) der Architektur, darauf einlässt, enttäuscht mich sehr. Nachdem er so lange, so glaubwürdig und so erfolgreich (erste Instanz) gegen den selbstgefälligen Eingriff eines kulturlosen Managers gekämpft und damit der Kaste der Architekten in der öffentlichen Wahrnehmung wieder so etwas wie Glaubwürdigkeit verschafft hat, hätte er sich auf diesen "Äpfel-mit-Birnen-Vergleich" nicht einlassen dürfen. Damit hat er alles kaputtgemacht, was er zuvor mühsam aufgebaut hat, und er hat der Glaubwürdigkeit der Architekten einen Bärendienst erwiesen. Schön für ihn (und seine Akademie), dass nun Herr Mehdorn die Zeche für was auch immer zahlt - aber der Preis, den die Architektenschaft dafür zahlt, ist eindeutig zu hoch.
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basilio | 25.01.2008 16:33 UhrBerlin
ja super... der Rubel rollt...
Berlin hätte was besser verdient...
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lollo | 25.01.2008 16:13 Uhrein wenig mehr
Rückgrat (Charakter) seitens der Architekten wäre einzufordern - kein gutes Beispiel hier in aller Öffentlichkeit...!!!
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schnulli | 28.01.2008 14:44 UhrEine Frage des Rückgrats...
"Ein Schuft, wer Schlechtes dabei denkt...!"